Nadine, mein Hausmädchen
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byAldebaran66
mehr als neugierig auf ihr neues Zuhause. Sie durchstöberte jeden Raum und war mehr als angetan darüber, wie gut es darin aussah. Gut, man musste einmal lüften, aber ansonsten sah alles neu und ungebraucht aus. Die Renovierung hatte sich also im Nachhinein gelohnt. Immerhin konnte sie jetzt ohne warten zu müssen einziehen. Nicht einmal Möbel musste sie mitbringen. Es war alles vorhanden inklusive aller Unterhaltungselektronik. Dann zeigte ich ihr noch die Anzeigetafel, auf die es wiederum mir sehr ankam. Nadine besah sie sich genau und meinte nur, dass sie noch lernen müsste, wo welcher Raum war, ansonsten war ihr schon klar, wofür sie da war. Dann ließ ich sie alleine, damit sie sich einrichten konnte. Dann sagte ich ihr noch, dass ich sie gegen zwanzig Uhr in meinem Arbeitszimmer erwarten würde, und würde mich sehr freuen, wenn sie die Sachen vom Vortag dabei tragen würde. Wir hätten noch einige Kleinigkeiten zu besprechen und das wollte ich nicht aufschieben. Dann bekam sie noch die nötigen Schlüssel für beide Gebäude und ich verabschiedete mich von ihr fürs Erste. Punkt zwanzig Uhr klopfte es und Nadine kam herein. Als Erstes sagte ich ihr, dass sie nicht zu klopfen bräuchte, wenn ich sie erwarten würde. Des Weiteren legten wir fest, wie ihr Dienstplan aussah. Sonntags und montags hatte sie frei und konnte tun und lassen, was sie wollte. An den anderen Tagen hatte sie morgens von sechs bis zehn Uhr und abends von achtzehn bis zweiundzwanzig Uhr Bereitschaft. Ansonsten ...
konnte sie tun und lassen, was sie wollte. Überstunden und Sonderdienste konnten allerdings mit einfließen. Entweder angeordnet oder spontan. Es kam darauf an, ob ich etwas für sie zu tun hatte. Ich muss gestehen, dass ich einen Vertrag in der Form noch nie gemacht habe. Zumindest nicht mit den Diensten, die ich verlangte, aber es war auf der anderen Seite auch angenehm. Ich konnte, wenn ich wollte und Nadine hatte ihr relativ gut Bezahltes auskommen und das auch dann, wenn ich nichts von ihr wollte. Schnell und sicher verdientes Geld. Was konnte man mehr von seinem Job verlangen? Dann zeigte ich ihr noch das Haupthaus bis auf den Keller, in dem sie nichts zu suchen hatte. Zumindest noch nicht. Aber sie hatte auch kein Verlangen danach, kam nicht einmal auf die Idee danach zu fragen. Allerdings reichten ihr auch die übrigen Räume. Davon gab es genug und sie war hier genauso neugierig wie im Gärtnerhaus. Dazu versuchte sie sich die Räume genau einzuprägen, damit sie diese sofort fand, wenn ich sie rief. Meine kleine Führung endete in der Bibliothek. Neben meinem Lesesessel stand ein kleiner Tisch auf dem, wie immer eine Karaffe mit gutem Whiskey und einem Glas stand. An dem Tag lag aber noch mehr dort. Ein altmodischer Staubwedel mit Straußenfedern und ein weißes Häubchen, was mir an ihrem Outfit gefehlt hatte. Ohne diese beiden Accessoires war es einfach nicht vollständig. Ich nahm beides, drückte Nadine den Wedel in die Hand und setzte ihr das Häubchen auf, welches wie ein ...