1. Nadine, mein Hausmädchen


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byAldebaran66

    Stocken. Mehr als ein paar Spiegeleier und Ähnlichem kam dabei nicht heraus. Also versuchte ich es in einer anderen Richtung. Immerhin hätte sie ja noch einen Staubsauger halten können. Aber auch da war kein reichhaltiges Wissen über Reinigungsmittel etc. zu erfahren. Was blieb dann noch übrig? Über das Thema moderne Haushaltsführung brauchte ich mich dann auch nicht mehr mit ihr unterhalten. Also fragte ich sie einfach und gerade heraus, was sie denn überhaupt können würde und wie sich es sich als meine Hausangestellte vorgestellt hätte. Die Antwort kam dann prompt und nicht so, wie ich es mir das eigentlich vorgestellt hatte. Sie stand auf und ging mit wiegendem Schritt um meinen Schreibtisch herum, bis sie neben mir stand. Hier zog sie mich mitsamt meinem Bürostuhl vom Tisch weg und drehte mich in ihre Richtung. Dann kniete sie sich vor mich hin. Während sie mich jetzt mit großen, glasklaren und strahlenden Augen ansah, wanderten ihre Hände ohne Zögern in Richtung meines Gürtels. Ich ließ sie gewähren und sah mit entzücken, wie sie diesen öffnete und dann den Reißverschluss nach unten zog. Kaum war sie soweit vorgedrungen, hob ich mich etwas an, was sie sofort zum Anlass nahm, mir die Hose über die Beine bis zu den Füßen zu ziehen. Verblieb noch meine Unterhose, die schon damit begonnen, hatte eine Beule zu bilden. Zielstrebig kamen die Hände von Nadine wieder nach oben, als sie die Hose losließ. Sie fanden die Beule und streichelten so darüber, dass ich es genau spüren ...
     konnte. Der Effekt war, dass sie Beule noch größer und härter wurde. Wieder sah sie mich an und in ihrem Gesicht erschien ein breites Lächeln, welches sich sehr stark abhob, da ihr Lippenstift in einem starken Rot leuchtete. Feucht und weich glitzerten ihre Lippen, während sich jetzt ein kleines Stück ihrer Zunge dazwischen hervorschob und dazwischen langsam hin und her gleiten ließ. Doch nur wenige Augenblicke konnte ich die diesem Schauspiel zusehen, denn etwas anderes zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Ich spürte sie sich ihre Hände von dem vorigen Ort zurückzogen, sich dafür aber mit den Fingern an der Seite meiner Unterhose einhakten und daran zogen. Wieder hob ich mich etwas an und konnte sehen, wie Nadine dieses wenige Stück an Stoff langsam zu sich heranzog, bis mein schon fast vollkommen steifer Stamm heraussprang. Prächtig präsentierte sich der Stamm und fühlte sich jetzt in der gewonnenen Freiheit richtig wohl. Dazu plusterte er sich geradezu auf, denn Nadine bedachte ihn jetzt mit großer Aufmerksamkeit, während der Slip den Weg ging, den die Hose auch schon gegangen war. Dann schob Nadine ihre Hände zwischen meine Knie und schob sie so weit auseinander, wie ich es ihr gestattete. Jetzt hatte sie freie Sicht und Zugang zu allem, was ich als Mann zu bieten hatte und genau darauf hatte sie es auch abgesehen. Während eine Hand jetzt zielstrebig damit beschäftigt war, sich um den dargebotenen Penis zu legen, schob sich die andere unter meine freiliegenden Eier. Dann ...
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