Nadine, mein Hausmädchen
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byAldebaran66
Diadem geschnitten war. Dann betrachtete ich sie von Nahem und etwas später weiter weg. So sah sie perfekt für mich aus und ich konnte mich gar nicht an ihr sattsehen. Also ging ich rückwärts zu meinem Sessel, setzte mich hinein und goss mir einen Drink ein, wobei ich nicht einmal von Nadine weg sah. Es war wirklich eine Kunst, denn ich vergoss dabei nicht einen Tropfen. Dann lehnte ich mich gemütlich zurück und besah mir die Sache noch minutenlang. Dann forderte ich sie auf, sich etwas nützlich zu machen. Die Bücher hätten sicher schon Staub angesetzt und es wäre nett, wenn sie sich darum kümmern würde. Nadine folgte der Aufforderung, drehte sich um und begann mit dem Staubwedel die Bücher abzufegen. Zuerst ging sie nur etwas hin und her und war schon wenig später mit der Buchreihe in der Höhe fertig, dann widmete sie sich denen die etwas tiefer standen. Jetzt schon leicht gebeugt wurde es interessanter für mich und ich fieberte schon der Reihe entgegen, die ganz unten war. Ich musste dabei grinsen als mir einfiel, wozu Bücher doch gut sein konnten. Wie viel Freude sie bringen, konnte ohne, dass man sie las. Dazu musste man sie nicht einmal aufschlagen. Einfach tief hinstellen und es wurde unter Umständen interessant. Genau dort war Nadine jetzt angekommen. Sie ging nicht in die Knie, sondern beugte sich jetzt immer tiefer herunter, bis sie bequem an die unterste Reihe kam. Dabei beugte sie sich allerdings noch tiefer als es nötig gewesen wäre, was mir aber entgegen kam. ...
Ihr sowieso schon knappes, schwarzes Miniröckchen zog sich nach oben und ich konnte ihren diesmal weißen Slip genau sehen. Knapp der Stoff verbarg er nicht viel von dem festen, knackigen Apfelpo, der sich mir jetzt entgegen streckte. Hoch erhoben stand er in der Luft und lud geradezu dazu ein, ihn in allen Facetten zu betrachten. Dabei ging Nadine ihrem Job nach und wedelte über die Buchoberseiten, wobei sie langsam aber sicher immer weiter nach links ging. Ich machte die Leselampe an und stelle den Schirm so auf, dass sie zusätzlich Licht auf die Szene goss. So leuchtete ihr weißes Höschen geradezu auf und zeichnete sich mehr als deutlich von ihrer leicht gebräunten Haut ab, die sich straff über Beine und Po spannte. Dazu hatte Nadine diesmal etwas höhere schwarze Pumps angezogen, die jetzt ihre Waden strafften und etwas weiter nach oben zogen. So traten die Konturen ihrer Beine noch besser hervor und ich hatte eine Spielwiese für meine Augen, die sich an dem Anblick labten. Ja sie tauchten geradezu in das Bild ein, nahm einen Schluck des bernsteinfarbenen Getränks zu mir und fühlte mich einfach nur wohl. Dann war Nadine am Ende angekommen, erhob sich wieder und ging mit leichtem Hüftschwung auf die Leiter zu, die sie brauchte, um an die obersten Bücher zu kommen. Sie schob diese ganz nach rechts, um dort anzufangen. Mit gespielter Langsamkeit stieg sie Sprosse um Sprosse nach oben und war wenige Sekunden später so weit oben, dass sie an die obersten Bücher ran kam. Hier ging ...