Nadine, mein Hausmädchen
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byAldebaran66
umsetzen. Und so machte ich ihr einen Vorschlag, den sie sich durch den Kopf gehen lassen sollte. Auf meinem Anwesen gab es noch ein altes, kleines Häuschen für den Gärtner, welches nicht mehr gebraucht wurde. Eigentlich hatte ich es schon abreißen wollen, aber es sah einfach zu niedlich aus und so hatte ich es erst vor wenigen Monaten renovieren lassen. Auch wenn es nur achtzig Quadratmeter hatte, so bot es doch genug Platz, um sich darin wohlzufühlen. Eine Besonderheit hatte das Haus allerdings noch. In ihm hatte meistens ein Ehepaar gewohnt. Er war dann nicht nur der Gärtner, sondern auch Hausmeister und Chauffeur zugleich gewesen. Seine Frau die Haushälterin. Also hatte man eine Leitung von dem Haupthaus zu diesem gelegt, die am Ende eine Anzeigetafel ansteuerte. Im Haupthaus waren in vielen Zimmern versteckt Knöpfe angebracht. Drückte man auf einen dieser Kontakte ging auf der Anzeigentafel ein Lichtlein an welches genau anzeigte, aus welchem der Zimmer im Haupthaus aus gedrückt wurde. So wusste jeder, der es sah, wohin er musste, wenn er gerufen wurde. Eben dieses Haus bot ich Nadine jetzt zusätzlich zum Lohn an, der sich nicht nur aus den vierhundert Euro zusammensetzte. Ich erhöhte es auf eintausend und sie konnte mietfrei in dem Haus wohnen. Dazu sollte sie bei körperlichen Gefälligkeiten von mir noch einen Bonus erhalten. Ich fand es richtig ihr es so zu sagen, denn sie sollte gleich wissen was ich von ihr verlangte und das hatte nichts mit dem zu tun, wofür sie ...
eigentlich kommen sollte. Aber ich glaubte auch nicht, dass sie deswegen hier war. Nadine musste nicht lange überlegen. Diese Chance wollte sie sich nicht entgehen lassen, denn ich schien ihr nicht unangenehm zu sein. Ihre jetzige Arbeit schmeckte ihr sowieso nicht. Callcenter Agent über eine Leih- und Zeit Firma war das Letzte. Zweiundvierzig Stunden arbeiten, um davon nicht leben und nicht sterben zu können. Auf Dauer keine Lösung. Ob es allerdings bei mir von Dauer sein würde, wusste sie auch nicht, da sie aber dort sowieso weg wollte, kam ihr dieser Job recht gelegen. So sagte sie Überraschende schnell zu und ich freute mich schon darauf sie wiederzusehen, als sie aus meinem Büro ging. Sie tat es dabei recht aufreizend, wackelte mehr mit ihrem süßen Apfelpo, als es normal war und als sie die Türklinke in der Hand hatte, fuhr ihre Hand an ihr Röckchen und hob es einmal für mich mit Schwung hoch. Darunter kam ein knapper, ebenfalls in schwarz gehaltener Schlüpfer zum Vorscheinen. Dann drückte sie die Klinke herunter und verschwand aus meinem Blickfeld. Zufrieden grinsend goss ich mir einen großen Whiskey ein und ließ mich ermattet nach hinten sinken. Dabei beglückwünschte ich mich selber zu einem der besten Geschäfte, die ich in letzter Zeit gemacht hatte. Davon war ich jedenfalls überzeugt. Schon am nächsten Tag stand Nadine mit einem großen Koffer in normalen Klamotten vor der Tür und wir gingen zusammen zum Gärtnerhaus hinüber. Als ich dann die Tür aufschloss, war Nadine ...