Nadine, mein Hausmädchen
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byAldebaran66
ihrem Platz bringen. Wie es sich gehörte, zog ich ihr ihren Stuhl vom Tisch und schob ihn dann wieder heran. Dann setzte ich mich selber und sah in ihre glänzenden, großen Augen. Wohl zwei Minuten vergingen, bis wir uns dann doch unterhielten. Bis dahin sog Nadine die Wirkung der Umgebung in sich auf. Es dauerte dann nur noch wenige Minuten, bis der Koch mit der ersten Vorspeise kam. Und es wurde zu einem wirklichen Fest. Der Koch war super und die vom mir besorgten Lebensmittel sowieso. Ich hatte schließlich an nichts gespart und das schmeckte man auch. Wir ließen es uns schmecken und der Koch schaffte es genau, uns die einzelnen Gänge zu bringen wenn, wie sie brauchten. So vergingen zwei wunderschöne Stunden mit ausgezeichneten Köstlichkeiten bis, wie beide wirklich satt waren. Nach dem letzten Gang verschwand der Koch, ohne dass wir es merkten und wir waren mit uns alleine. So unterhielten wir uns noch eine ganze Weile über alles Mögliche und nur einmal verschwand Nadine für wenige Minuten, um sich die Nase zu pudern. Immerhin hatten wir viel Gesprächsstoff. So viel hatten wir uns noch nicht unterhalten. Dazu war es noch nicht gekommen. Uns so lernte ich sie wieder ein wenig besser kennen. Ihre Wünsche und Träume, was sie bewegte und was wie verabscheute. Dabei ging es um Gott und die Welt und ich staunte darüber, wie breit ihre Interessen gefächert waren. Von allem schien sie etwas zu verstehen und von einigem sogar noch wesentlich mehr. Dabei dachte ich mir wirklich, ...
dass sie besser in meiner Firma arbeiten, sollte als hier bei mir, denn dort waren einige hoch bezahlte Menschen die sicher weniger Intelligenz vorweisen konnten. Bei dem Gedanken musste ich auf einmal so lachen, dass Nadine mich ansah, als wenn sie einen Geist vor sich hatte. Aber ich klärte sie so halbwegs auf, worüber ich lachte und sie grinste mich zufrieden an. Dann wurde es später und plötzlich klingelte es an der Tür. Nadine stand auf und verschwand für einen Augenblick, denn es schien, als wenn sie davon wusste. Schon wenige Minuten später war sie wieder da, sagte aber nichts davon, was es gewesen war. Wir unterhielten uns dann weiter und eine halbe Stunde später meinte Nadine, dass sie für mich noch eine Überraschung hätte. Immerhin hätte ich ja Geburtstag und sie wollte mich nicht ohne Geschenk lassen. Da war ich wirklich überrascht und war gespannt was es sein würde. Immerhin hatte ich damit nicht gerechnet und fieberte geradezu darauf, es zu bekommen. Hatte ich doch schon lange nichts mehr geschenkt bekommen, jedenfalls nichts ehrlich Gemeintes oder Einfallsreiches. Nadine stand auf und kam um den Tisch herum. Dann nahm sie meine Hand und führte mich aus dem Esszimmer. Wir gingen in mein Schlafzimmer und ich wurde zu dem Sessel geleitet, der in einer der Ecken stand. Hier sollte ich mich hinsetzen. Dann bekam ich von Nadine noch einen Drink eingeschenkt, den sie mir gab. Daraufhin verschwand sie aus dem Zimmer. Es dauerte etwa zehn Minuten, da hörte ich sie wieder ...