Nadine, mein Hausmädchen
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byAldebaran66
war? Wie auch immer, morgen hatte ich Geburtstag, und da ich alles soweit vorbereitet hatte, würde es ein schöner Tag werden. Noch ein paar kleine Besorgungen und eine Einladung. Auf ein großes Fest hatte ich keine Lust und so hatte ich mich entschlossen, klein zu feinen. Sehr klein. Um genau zu sein, reichte mir Nadine als Gast. Andere gingen mir im Moment nur auf den Geist. Vielleicht weil es mein fünfzigster Geburtstag war. Keine Ahnung. Jedenfalls fühlte ich mich noch nicht so alt, zumindest in Nadines Gegenwart nicht. Vielleicht war sie auch nur deswegen bei mir? Der Koch war bestellt und die Menüfolge stand auch fest. Immerhin hatte ich sie mit dem Koch durchgesprochen und er hatte dem kopfnickend zugestimmt. Die erste Vorspeise sollten leicht in Butter geschwenkte Bandnudeln werden, die mit gehobelten Trüffeln garniert wurden. Die zweite Vorspeise war pochierter Lachs in Kruste auf Kräuterbasis. Dann noch etwas Straußentatar, welches mit Limonensosse abgerundet und auf Buttertoast gereicht wurde. Als Hauptgang würde es Bisonsteak vom Filet geben. Hierzu Trüffelkroketten und Prinzessböhnchen mit Soße Beranaise. Danach noch einige gratinierte Austern in der Schale mit etwas Knoblauchbutter und einen kleinen Häufchen Kaviar darauf. Zum Abschluss eine Vanillecreme mit karamellisiertem Deckel oder frischem Obstsalat abgerundet mit Anis. Dazu gab es die entsprechenden Weine und anderen Getränke. Ich glaubte, dass es Nadine schmecken würde, und war frohen Mutes. Genauso ...
freute ich mich natürlich ebenso auf diese Gaumenfreuden, denn so etwas gab es in meinem Heim auch nicht alle Tage. Zuhause gab es eher etwas Schnelles, denn zum Kochen hatte ich wenig Lust und das schmeckte man dann auch. Gegen achtzehn Uhr kam dann der Koch und um neunzehn Uhr erwartete ich Nadine, die dann auch pünktlich über die Schwelle schwebte. Ja, schwebte muss ich sagen denn sie trug ein wirklich atemberaubendes schwarzes Kleid, was auf der einen Seite alles verbarg, aber genauso hervorhob. Hauteng betonte es ihre Kurven und ließ einem das Wasser in den Mund schießen. So manch einer hätte jetzt Essen, Essen sein lassen, aber das wollte ich nicht. Ich wollte gut und lange speisen und was danach kam, stand noch in den Sternen. Also geleitete ich sie ins Esszimmer, in dem schon alles vorbereite, worden war. Ich hatte die große Tafel aus dem Zimmer gebracht und einen kleineren Tisch in seiner Mitte aufgebaut. Hinzu kam jeweils noch ein Beistelltisch für jeden. Ich wollte Nadine sehen und nicht mit dem Telefon anrufen müssen, wenn wir uns unterhalten wollten. Da war ein solcher Tisch schon wesentlich besser als die lange Tafel. Als wir beide eintraten, brannten zwei Kerzen und nur noch ein wenig indirekte Beleuchtung an der Decke. Sonst war alles in ein Halbdunkel getauchte und eine leise, fast nicht zu hörende Musik spielte im Hintergrund. Nadine blieb einen Moment stehen und ließ die Stimmung auf sich wirken. Trat dann aber gemessenen Schrittes ein und ließ sich vom mir, zu ...