1. Nadine, mein Hausmädchen


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byAldebaran66

    zurückkommen. Als sie dann durch die Tür kam, war ich wirklich überrascht. Sie selber hatte sich nicht verändert führte aber jemanden anderes mit sich ins Zimmer. Es war eine kleine Gestalt, die vollkommen in einen schwarzen Umhang eingehüllt war und ich konnte nichts, aber auch wirklich nichts von ihr sehen. Zu weit der Stoff, der sich in lockeren Falten um den darunter verborgenen Körper schlang. So ging Nadine mit der Gestalt zu meinem Bett und führte sie dann so, dass sie darauf stieg und sich am Ende in meine Richtung drehte. Erst hier drehte sich auch Nadine in meine Richtung und sagte mit einer leisen, aber bestimmten Stimme zu mir, dass dies ihr Geschenk an mich wäre. Sie hätte lange danach gesucht und es dann gefunden. Es wäre ihre „Sister" wie sie die Gestalt nannte und würde für mich sein. Dann hob sie langsam den Umhang immer weiter hoch. Zuerst kamen zwei zierliche Beine zum Vorscheinen deren Haut glatt und seidig aussahen. Schon bald waren ihre Oberschenkel zu erkennen und ich hielt fast den Atem an, als diese endeten. Ein unbekleideter, schmaler Unterkörper kam zum Vorscheinen der fast haarlos war, bis auf einen schmalen Streifen war alles wegrasiert. Der dann folgende Bauch war kaum vorhanden und schon an den unteren Rippenbögen war zu erkennen, dass sie sehr schlank war. Noch einmal hielt ich den Atem an als sich die kleinen, aber sehr fest aussehenden Brüste zeigten, die sich keck nach vorne streckten. Gekrönt waren sie von überaus roten Brustwarzen, die ...
     fast keine Höfe zu haben schienen. Sie saßen wie kleine Kirschen darauf und hoben sich mehr als stark vom Rest ab. Zum Schluss wurde es noch einmal spannend, als ihr Kopf zum Vorscheinen kam. Ihre Augen waren durch eine undurchsichtige Maske verdeck und so konnte sie mich nicht sehen. Aber es zeichnete sich trotzdem ab, dass sie eine hübsche Frau war, denn die Nase passte genauso dazu, wie der schmale Mund und die hoch ansetzenden Wangenknochen. Dazu hatte sie hochgesteckte rote Haare, die in dem Moment herunter wallten, als Nadine den Haarknoten löste. Eine Flut von Haaren ergoss sich über ihre Schultern und fiel bis über ihre Brüste hinweg. Hier wurden sie aber von Nadine beiseitegeschoben, damit ich wieder freie Sicht hatte. Welch ein Anblick. Ich staunte nicht schlecht, als Nadine sie noch dazu brachte, sich langsam zu drehen, dabei konnte ich sie jetzt vollkommen erblicken und war davon mehr als angetan. Als sie sich einmal um die eigene Achse gedreht hatte, zog Nadine sie etwas herunter und sie kam der Aufforderung nach. Sie legte sich der Länge nach hin und streckte die Arme nach oben. Daraufhin zog Nadine eine Tasche unter dem Bett hervor, die sie zuvor dort versteckt haben musste. Sie öffnete diese und holte einige Seidenbänder hervor. Als Erstes band sie die Handgelenke ihrer Sister über deren Kopf am Bett fest. Dann ließ sie die Beine anwinkeln und band diese so an Fußgelenk und Oberschenkel zusammen, dass die Beine nicht mehr ausgestreckt werden konnten, sondern im ...
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