Nadine, mein Hausmädchen
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byAldebaran66
einzelnen Teilen betrachtet, übersah ich jetzt noch einmal das Ganze und erfreute mich weiter an dem Anblick. Was mir allerdings jetzt erst auffiel, war, dass ich sie das erste Mal mit offenen Haaren sah. Weit auseinander gefächert lag es um ihren Kopf herum und rahmte ihr Gesicht dunkel ein. Durch den starken Kontrast zwischen Schwarz und hell verstärkte sich sogar noch der Eindruck, als wenn ihr Gesicht strahlen würde. Es wirkte so fast überirdisch hell ihr immer stark Rot geschminkter Mund kam noch besser zur Geltung. Wirkte fast, als wenn er nicht dazugehörte. Ein zusätzliches Teil oder Organ, was eigentlich mit dem Rest nichts zu tun hatte. Als ich mir dann noch vorstelle, was sie mit diesem Organ alles anstellen konnte, wie sie mir damit Freude bereiten konnte, wurde mir mehr als warm und meine Shorts beulten sich sofort noch mehr aus, als sie sowieso schon waren. Wenn jetzt der Pool in Ordnung gewesen wäre, dann wäre ich jetzt sicher hineingesprungen. Aber das Risiko wollte ich mich nicht aussetzten. Also verließ ich so leise wie ich gekommen war den Platz und Körper meiner Begierde. Sie hatte ihren freien Tag und das sollte auch so bleiben. Freie Tage haben schon etwas. Ich selber kenne so etwas eigentlich nicht. Wenn es nötig war, war ich immer für die Firma da, das ist eben das Los eines Firmeneigentümers. Auf der anderen Seite gehen freie Tage auch vorbei und das erfreut Arbeitgeber dann umso mehr. Bei mir war es jedenfalls so. Es kamen fünf Tage, in denen ich im ...
Prinzip so oft auf die Knöpfe drücken konnte, wie ich wollte und Nadine würde für mich tun, was ich wollte. Schon nicht schlecht so ein moderner Sklavenhalter zu sein. So kam ich mir jedenfalls vor und musste bei dem Gedanken grinsen. Allerdings hatte ich noch etwas zu erledigen und konnte somit noch nicht auf einen der Knöpfe drücken. Schade. Aber sobald ich zurück sein würde, dann würde es soweit sein. Lust hatte ich auf alle Fälle und mir würde in den nächsten Stunden schon etwas einfallen. Davon war ich überzeugt. Und es fiel mir etwas ein. Als ich meinen Termin erfolgreich beendet hatte, fuhr ich noch ein paar Läden ab und besorgte diverse Dinge. Dann sauste ich förmlich nach Hause um meine Gedanken in die Tat, um zu setzen. Kaum angekommen ging ich ins Speisezimmer und deckte den Tisch, wie ich es für angemessen hielt. Ich hatte vor allem Dinge mitgebracht, die ich nicht mehr zubereiten musste. Viele verschiedene Früchte waren darunter sie kleine Pasteten und Ähnliches. Eben Fingerfood in vielen erdenklichen Arten. Diese arrangierte ich in den verschiedensten Glasschälchen und Tiegeln. Dabei brachte ich so viele auf den Tisch, wie es nur ging. Nur in der Mitte ließ ich einen großen freien Platz. Wenn man jetzt aus einiger Entfernung den Tisch betrachtete und das Licht direkt darauf viel, glitzerte es überall, wenn sich die Strahlen, in den geschliffenen Facetten des Bleiglases brachen. Dabei wirkten sogar einige wie kleine Prismen und warfen kleine Regenbögen auf die ...