1. Nadine, mein Hausmädchen


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byAldebaran66

    vollkommen weiße Tischdecke. Da es draußen langsam dunkel wurde, zog ich die fast weißen Vorhänge vor die Fenster, organisierte mir noch weiße Hussen für die Stühle und überblickte dann mein Werk. Bis auf den Boden war jetzt fast alles Weiß und strahlte eine Reinheit aus, wie ich es selten gesehen hatte. Dazu das blinkende Kristall und die darauf angerichteten Speisen. Daneben zwei Karaffen mit blutrotem und bernsteinfarbenem Wein. Dann ging ich in meinen begehbaren Kleiderschrank und wählte einen weißen Anzug aus mit ebenfalls weißen Schuhen. Alles sollte perfekt zusammenpassen. Erst dann drückte ich auf den Knopf im Speisezimmer. Dann setzte ich mich auf den Stuhl, der der Tür am weitesten entfernt war, und wartete darauf, dass Nadine erschien. Diesmal dauerte es nur zwanzig Minuten. Also hatte sie es erwartet, dass ich sie rufen würde. Aber das war auch nicht verwunderlich, denn immerhin waren ja zwei Tage vergangen, in denen wir uns nicht einmal gesehen hatten. Zumindest Nadine hatte mich nicht gesehen. Als sie die Tür des Speisezimmers öffnete, blieb sie erst einmal überrascht stehen. So etwas hatte sie sicher noch nicht gesehen. Dann ging sie geblendet von so viel Pracht in den Raum und auf mich zu. Auch diesmal trug sie wie ich es verlangt hatte die Putzmädchentracht. Doch dieses Mal wollte ich sie nicht so. Ich deutete ihr an, dass sie sich ausziehen sollte und sie tat es wie selbstverständlich. Sie hatte keine Scham vor mir und ich sah ihr dabei zu, wie sie sich ...
     aufreizend aus ihrer Uniform schälte. Dies tat sie in gespielter Langsamkeit und drehte mir dabei ihren Rücken zu. Ich saß dabei auf meinem Stuhl und war wieder einmal darüber erstaunt, was ich zu sehen bekam, obwohl ich es ja schon kannte. Die Bluse fiel, ebenfalls der Minirock, aus dem sie dann heraustrat. Ihre mittelhohen Pumps und Söckchen behielt sie allerdings an. Dann folgte nur noch der kleine Slip, der sowieso kaum etwas verdeckte. Dann drehte sie sich langsam um und machte dabei auf scheues Reh. Ihre Arme verbargen die Brüste, soweit es ging und ihre Hände lagen über der Scham. Dann stand ich auf und umrundete sie, als wenn ich alles inspizieren würde. Fand aber natürlich nichts zum Beanstanden. Dann zog ich einen Stuhl vom Tisch weg, hielt sie am Ellenbogen fest und führte sie auf den Stuhl zu. Dort wollte sie sich setzten aber ich hielt sie aufrecht und deutete ihr an, auf den Stuhl zu steigen. Zugegeben, es war etwas wackelig, vor allem mit den Pumps auf dem Polster aber ich hielt sie fest und hätte sie sofort aufgefangen, wenn sie gefallen wäre. Dann hob sie noch einmal ihre Beine und stieg auf den schweren, alten Tisch. Nur ganz vorsichtig setzte sie ihren Fuß zwischen die vor ihre stehenden Kristallgefäße, um bloß keines umzustoßen oder gar zu beschädigen. Dann tat sie noch einen Schritt und stand auf der freien Fläche. Hier zeigte ich ihr an, dass sie sich einmal drehen sollte und sie drehte sich. Wunderschön war das Bild, wie sie ich um die eigene Achse kreiste ...
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