1. Nadine, mein Hausmädchen


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byAldebaran66

    Drang widerstehen einmal nachzuschauen, ob ich etwas von Nadine sehen konnte. Wahrscheinlich war sie gar nicht da, immerhin hatte sie frei. Trotzdem konnte ich dem Drang nicht widerstehen. Also ging ich so leise wie möglich zur hinteren Seite des Hauses, denn dort war eine kleine Terrasse, die bei dem Wetter geradezu dazu einlud, sich hier aufzuhalten. Diese war von einer hohen Hecke umrahmt, die nur einen schmalen Durchgang hatte, welcher von einem niedrigen Tor verschlossen war, welches aber eher symbolisch dort war. Wenn man wollte, brauchte man nur ein Bein heben und war schon drüber hinweg. Als ich der Hecke näher kam, sah ich eine Stelle über, die ich sicher hinweg sehen konnte, wenn ich wollte. Und gerade diese Stelle zog mich jetzt magisch an. Dann stand ich direkt davor und musste mich für einen besseren Überblick etwas auf die Zehenspitzen stellen. Nadine war doch da, denn ich konnte sie sofort sehen. Sie lag auf einer Liege, die sie sich irgendwo her organisiert hatte, und genoss die wärmenden Strahlen der Sonne. Und hier wurde das Geheimnis gelüftet, warum ihre vorhandene Bräune so nahtlos war. Sie war vollkommen nackt, nicht ein noch so kleines Stückchen Stoff verhüllte irgendwas. Lang ausgestreckt lag sie da und betete unser Zentralgestirn an. Dabei hatte ich eine wirklich gute Übersicht denn sie lag keine fünf Meter weg von mir, hatte ihre Augen geschlossen und wirkte so ruhig, als wenn sie schlafen würde. Regelmäßig hob und senkte sich ihr Brustkorb. Neben ...
     der Liege lag ein aufgeschlagenes Buch, welches von ihr weggelegt worden war. Aber das war nur nebensächlich. Interessant war ihr Körper, den ich jetzt das erste Mal vollkommen hüllenlos erblickte. Und was soll ich sagen. Es war alles so, wie es sein sollte, alles so, wie ich es mir nicht besser hätte wünschen können. Ein Körper, der mir sicher noch viel Freude bereiten würde, davon war ich zumindest schon jetzt überzeugt. Nadine lag lang ausgestreckt auf dem Rücken und ich konnte ihren Leib mit meinen Augen der Länge nach abtasten. Fuhr darüber hinweg und blieb immer wieder an bestimmten Stellen hängen. Ihre Brüste, jetzt etwas weniger ausgebildet, als wenn sie stand, hoben sich immer noch gut von ihrem Brustkorb ab. Dann kam ihr letzter Rippenbogen, der sich ebenfalls gut abzeichnete und den flachen, etwas nach unten gewölbten Bauch hervorhob. Dieser verlief gleichmäßig bis zu den Beckenknochen, die sich wieder deutlicher durch die Haut abzeichneten. Mein Blick überwand auch diese Stelle und ging noch etwas weiter herunter. Hier richtete sich mein Augenmerk auf ihre Scham, die sich als kleiner Hügel andeutete. Nicht sehr ausgeprägt aber das war mir nur recht so, denn es entsprach meinem Geschmack. Doch auch hier blieb mein Blick nicht lange, sondern fuhr noch die schlanken und zugleich muskulösen Beine entlang, verfolgten die Ebenmäßigkeit bis zur Kniescheibe, überflog diese bis ihre kleinen, wohlgeformten Füße das Ende ihres Körpers markierten. Hatte ich sie jetzt in ihren ...
«12...151617...36»