Nadine, mein Hausmädchen
Datum: 21.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byAldebaran66
dann schob ich den Sessel nach hinten, zog mir meine Hose hoch und hob Nadine von der Leiter. Ihre Muskulatur hatte sich in der unbequemen Art und Weise, wie sie auf der Leiter gestanden hatte vollkommen verkrampft. Ebenso ihre Hand, die sie festhielt. Es war nicht einfach sie zu lösen aber, als es mir endlich gelang, stellte ich sie auf die wackeligen Beine, die zuerst ihren Körper nicht tragen wollten. Erst eine Weile später stand sie einigermaßen sicher und ich konnte sie loslassen. Sie zog ihren Rock wieder über und ich entließ sie aus ihrem Dienst. Es hatte mir für den Abend gereicht und ich wollte nur noch ins Bett, denn der Alkohol hatte mir mehr zugesetzt, als ich gedacht hatte und ich fühlte mich schlapp und müde. Eins wusste ich am nächsten Morgen genau. Keinen Alkohol mehr, wenn Nadine dabei war. Auch wenn ich mich noch an alles erinnern konnte, was passiert war. Immerhin würde es nüchtern doch noch mehr Spaß machen. Glaubte ich zumindest. Allerdings hatte ich jetzt zwei Tage Zeit mir Gedanken darüber zu machen, wie es weitergehen würde. Sonntag und Montag standen an und das sollten wirklich ihre freien Tage sein. Ich wollte mich an die Abmachung halten. Außerdem hatte ich sowieso viel zu tun. Nicht mit der Firma, die lief wie immer reibungslos. Der Garten musste wieder in Schuss gebracht werden. Rasenmähen und Ähnliches stand auf dem Programm. Viele würden jetzt sagen, dass Rasenmähen nun keine tolle Sache ist und schon gar nicht mehrere Tausend Quadratmeter. Aber ...
für mich war es die reinste Erholung. Nicht umsonst hatte ich mir ein wirkliches Männerspielzeug gekauft nämlich einen der größten Aufsitzmäher den es gab. Da wurde diese Arbeit zum Kinderspiel und machte geradezu Spaß. Außerdem war das zurzeit schön warm und sonnig. Was konnte es also etwas Besseres geben, als seine Zeit draußen zu verbringen? Gesagt, getan, schon wenige Minuten später schwang ich mich mit Shorts und freiem Oberkörper auf das Gartengerät und tuckerte über die parkähnliche Anlage. Es würde einige Zeit dauern, denn ich hatte es leider etwas schleifen lassen und das Gras stand höher als es eigentlich sollte. Aber das machte mir nichts aus und so fuhr ich gut gelaunt über den Rasen. Dabei konnte ich auch sonst alles bis in den letzten Winkel inspizieren. Dazu hatte ich leider nur selten genug Zeit und ehrlich gesagt auch kein großes Interesse. Aber zum Glück war alles in bester Ordnung. Nach zwei Stunden brachte ich dann die letzte Fuhre Schnittgras weg, parkte den Aufsitzmäher in seinem Schuppen und dachte mir noch einen Spaziergang über das Gelände zu machen. Also ging ich einmal um das Haus herum, kam am Pool vorbei der auch wieder etwas Pflege gebrauchen könnte. Sein Wasser sah nicht so aus, wie es sein sollte und der Rest konnte ebenfalls etwas in Schuss gebracht werden. Ich würde heute noch einen Service anrufen, der dies für mich erledigte. Weiter ging ich über den Rasen und kam in die Nähe von dem Gärtnerhäuschen. Neugierig geworden konnte ich nicht dem ...