Das Schloss - Teil 2
Datum: 20.03.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: joycec
hätte auch mehr hingenommen.Meine Blicke wichen ihren nicht aus. Auch nicht, wenn das Gefühl zu intensiv wurde, um es nicht laut von mir zu geben. Ich stöhnte einmal in Mikes Richtung, zweimal in die der beiden und wieder zu Mike. Drei gefesselte Blicke und die Gewissheit, dass sie sehen konnten, wie dieses Riesending in mir ein und aus fuhr, schafften es, das ich meine ersten Abgänge mit Blickkontakt zu Publikum hatte. Und es war berauschend.Als ich wieder auf Mikes Rücken lag, zeigten sie uns Videos, die mich sie fragen ließen, wie sie das alles aushielt. Die Videos zauberten sie aus einem Safe hervor, kein Wunder, dass ich keines davon zuvor gesehen hatte. Ich machte Mike flüsternd klar, dass er das alles auch mit mir machen musste, weil ihre Blicke und Töne mich mitrissen. Seine Hände auf meinem Hintern verrieten den beiden meine Gedanken, machten mir aber nichts aus. Im Gegenteil.„Wir müssen dir übrigens noch was gestehen“, begann der eigentliche Herr des Hauses.„Das ganze Haus ist mit Kameras versehen, wie du ja an unserer Videosammlung siehst“, vervollständigte die Dame des Hauses.„Wir haben dir aus unserem Urlaub zugesehen. Deshalb haben wir ihn verlängert. Ich hoffe, du verzeihst uns das.“ Ihre Frage schien aufrichtig, wenn auch nachträglich.Sie schwärmten solange von mir, dass es mir nicht mehr das Geringste ausmachte, von ihnen beobachtet worden zu sein.Sie krabbelte aufs Bett und sah mir direkt ins Gesicht.„Du bist einfach überwältigend. Du siehst atemberaubend ...
aus. Du bist so hundertprozentig wie ich, als ich so jung war wie du. Ich würde dich gerne küssen.“Ich dachte nicht einmal nach, als sie es machte. Ließ es einfach geschehen.Mike lag an diesem Abend eine gefühlte Stunde lang auf mir, steckte regungslos in mir und meine um ihn geschlungenen Beine fühlten sich nach natürlicher Körperhaltung an.„Würdest du dich von ihm ficken lassen?“Ich wusste, wen er meinte, konnte mir das aber unmöglich vorstellen und schüttelte den Kopf.„Ich würde dir gerne mal dabei zusehen. So wie mit der Maschine in der Küche. Nur mit einem echten Kerl. Um dich einfach anzusehen, während ich nicht selbst zu überwältigt bin.“„Das ist doch Quatsch. Ich würde mir wie eine Betrügerin vorkommen.“„Nicht, wenn du mich dabei ansiehst.“Er war mir mehr als genug, bat mich, darüber nachzudenken und wir vergaßen das Thema. Ich zumindest.Die orale Folternummer machte Mike einen Heidenspaß und mir erst recht, als er sich angewöhnte, sie mit einem gewaltigen Ritt zu krönen, der Schrammen auf seinen Händen statt auf meinem Hintern hinterließ, weil er sie ungefragt zwischen mich und die Wand hielt. Mir war absolut klar, dass die beiden in der ersten Etage jeden Ton hören konnten, den er aus mir raus beförderte. Es war mir nicht direkt egal, ich wurde vielmehr lauter, als es mir bewusst wurde. Sie hatten mir schon einmal zugesehen und jetzt sollte von mir aus meine komplette neue Welt hören, was in mir los war.Er legte in Ruhe die Leine an, während ich vor ihm Kniete und er ...