Das Schloss - Teil 2 - Sexgeschichten

Das Schloss - Teil 2

deutlich wurden.Sie bekam auch noch eines der kleineren Paddel zu spüren. Ich verzichtete darauf, nicht aber auf Mikes ausdrücklich als „hart“ bestellte anale Penetration. Ich sah zu, wie sie die Schläge hinnahm, war absolut fasziniert von ihrer Selbstbeherrschung. Ich glaubte, nicht einen einzigen dieser Schläge aushalten zu können. Sie nahm sie alle hin, stimmlos, ohne ihren Blick von mir zu wenden. Beim letzten schloss sie ihre Augen und öffnete sie erst wieder, als ich laut kam, um mir dabei zuzusehen.Sie war von der Fickmaschine mindestens so begeistert wie ich, traute sich aber im Gegensatz zu mir direkt, sie zu benutzen. Also sahen wir ihr dabei zu. Ihr lautstarkes Jammern überraschte mich nicht im Geringsten, wandelte sich aber in ein Stöhnen, dessen Lautstärke Mike und ich uns durch einen grinsenden Blickkontakt bestätigten. Sie sah mir durch die Spiegelwand vor ihr in die Augen, als sie kam. Und ich musste mir eingestehen, dass sie ein atemberaubender Anblick war. Ihr Lächeln verriet, dass sie diesen Gedanken erraten hatte.Der Abschied war kurz aber herzlich. Wir tauschten E-Mail-Adressen aus und sie versicherten, dass Schottland noch viele Reisen wert sei. Sie waren kaum abgereist, da stand ich in der Küche und reinigte erneut den großen Kandidaten und machte Mike klar, dass ich die „große Maschine“ ausprobieren musste.„Mich musst du dazu nicht überreden.“Das war mir soweit klar.Meine erwartungsgemäß laute Vorstellung mündete in einer weiteren hoffnungslosen ...

 Gefangenschaft. Mike erhielt von Beginn an die Fernbedienung und bestimmte die Geschwindigkeiten, mit denen mich dieses Monster malträtierte. Ich sah mir selbst im Spiegel dabei zu, wie ich zunehmend die Beherrschung verlor. Ich musste mehrfach die Augen schließen und Mike anflehen, einen Gang zurück zu schalten. Er machte es sogar und verpasste mir einen unfassbaren Abgang nach dem anderen.Als ich wieder in den Spiegel sah, erkannte ich mein Gesicht nicht. Ich sah älter aus, dunkler, unaufgeregter. Neben mir schwebte ein männlicher Kopf, der plötzlich nicht mehr wie Mike aussah. Nach Sekunden erkannte ich, dass ich in die falsche Richtung blickte. Ich war immer noch Teil des Bildes, aber nicht der, den ich ansah. Hinter mir standen die Akteure der beiden Videos, die ich gesehen hatte. Ich schloss meine Augen, weil ich mich ertappt fühlte. Als ich sie wieder öffnete, sah ich abwechselnd Mike und den beiden in die Augen und las dieselbe Faszination darin, die ich für die Schweizerin empfunden hatte. Also wechselten meine Blicke zwischen den dreien und nachdem ich einen gewaltigen Abgang hatte, winkte ich Mike zu mir ran.„Könntest du einen langsameren Gang einlegen? Ich halte das so nicht mehr lange aus. Ihr dürft mir gerne zusehen, aber bitte langsamer!“Mike reagierte sofort und ich hatte ein aufmerksames Publikum, selbst als er anfing, seine Partnerin von hinten zu nehmen. Sie genossen es beide, sahen aber nur mich an.„Eine Nummer höher darfst du.“Mike machte, was ich sagte und ich ...