1. Das Schloss - Teil 2


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: Anal BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    Am Wochenende telefonierte ich mit meiner Mutter. Während ich mit ihr über irgendwas Belangloses redete, kam es mir plötzlich unfassbar albern vor, dass ich mich einem eigentlich Wildfremden so auslieferte und an den Hals warf. Ich beschloss, mehr Zeit für mein Studium aufzuwenden und weniger für mein Abenteuer.Mike bot mir an, mir das Anwesen zu zeigen. Nach ein paar Stunden Lesen klang frische Luft nach einer guten Idee.„Ich nehme dich aber nur mit, wenn du nackt bist.“„Auf keinen Fall! Was, wenn uns jemand über den Weg läuft? Wenn du mich nackt sehen willst, bleiben wir hier.“ Ich räkelte mich auf meinem Bett vor ihm. So ganz auf das Abenteuer verzichten, wollte ich dann doch nicht.„Schade, dann werden wir uns heute nicht mehr sehen, ich habe auf dem Anwesen zu tun und dachte, du würdest mich gerne begleiten.Er verließ mein Zimmer, ging die Treppe runter und öffnete die Haustür. Das dauerte vielleicht zehn Sekunden und die reichten. Ich griff nach meinem Kleid und rannte ihm hinterher. Vor der Tür erwischte ich ihn.„Ich komme mit, wenn ich ein Kleid mitnehmen darf, falls uns jemand begegnet.“„Von mir aus nimm dein Kleid mit.“ Er sah mich siegesgewiss an und ich hasste ihn dafür und mich noch mehr, weil ich nach ein paar nackten Schritten so heiß war, dass er meine Hand an seiner Hose abwehren musste.Der Wald, der zum Anwesen gehörte, musste riesig sein. Ich konnte das Ende der Baumreihen nicht sehen, hatte nach ein paar Minuten gänzlich die Orientierung verloren. Wo der ...
     Waldboden zu steinig oder stachelig war, musste er mich tragen. Er machte das mit Leichtigkeit und mit seinen sensationellen Fingern an meinem Hintern. Er ließ mich runter, wenn er kryptische Markierungen an Bäumen anbrachte, Fotos machte, sich auf seine Notizen konzentrierte. Weil er auch Fotos von mir machte und seine Blicke mich mitunter anhimmelten, ließ ich ihm gelegentlich seine Ruhe.In einer kleinen Lichtung, in der das durch Blätter fallende Sonnenlicht auf mir spielte, begann er unvermittelt, meine Brüste zu streicheln, dann meinen Po. Sein leidenschaftlicher Kuss machte mich augenblicklich willenlos und er lehnte an einem Baum, während er mich festhielt und tief in mir steckte. Ich hatte es genau eine Stunde ausgehalten bis ich mich ihm wieder bedingungslos auslieferte. Nach der Nummer am Baum und weil uns in der Stunde niemand begegnet war, war ich etwas beruhigt und fand sogar Gefallen daran, hier draußen nackt vor ihm rumzulaufen.An Bäumen, die er fotografieren wollte, lehnte ich in albernen aber offenbar verführerischen Posen. Wenn er Notizen machte, kroch ich auf allen Vieren vor ihm her. Nach einer knappen halben Stunde hatte ich ihn so weit.„Lehn dich sofort an den Baum da und streck mir deinen süßen Hintern entgegen.“Er nahm mich von hinten, verzichtete auf unvorbereiteten Analverkehr und kam viel zu schnell, indem er ihn rauszog und mir alles auf den Hintern spritzte. Ich ließ es genau da und erfreute mich an dem Gefühl und seinen Blicken, als es schon nach ...
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