1. Das Schloss - Teil 2


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: Anal BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    Ich war völlig außer Atem, als er mich endlich befreite und trommelte mit den Fäusten auf seiner Brust rum, weil ich noch nie so aufgewühlt war wie nach dieser Folter.„Ich bestehe darauf, dass du mir das Kribbeln buchstäblich jeder Zelle meines Körpers einzeln rausvögelst.“„Geht klar.“ Sein Sieg stand in großen Lettern in seinem Gesicht.Seine nächste Folter fand gleich am Folgetag statt und bestand darin, mich im Kerker an die Wand zu ketten. Er kniete zwischen meinen Beinen und brachte mich mit seinem Mund eine Stunde lang dazu, ihm alles zu versprechen, wenn er mich endlich kommen ließe. Seine Finger sorgten mit wechselndem Druck an meinen Brustwarzen dafür, dass bis zum Ende seiner Tortur nichts daraus wurde. Erst als ich im Bett auf ihm lag, seinen Kopf zwischen meinen Beinen gefangen hielt und ihm vorlog, er habe keine Chance, sich daraus zu befreien, erlöste er mich. Sein Gesicht glänzte, als er mich einfach hochhob und neben sich legte.„Hoffentlich sind nicht alle Tiere weggelaufen. Du warst ziemlich laut.“War mir nicht so vorgekommen.Als Evelins Name im Display erschien, hoffte ich nur eins: Verlängerung. Ich jubelte Mike die Nachricht um die Ohren und bestand darauf, dass wir sie im Weinkeller feierten. Wir machten es, allerdings ohne Wein, weil ich wie gewohnt nackt und er wie gewohnt verrückt nach mir war. Hier unten fand ich mich auch laut, ihn allerdings auch.„Willst du nochmal angekettet werden?“„Ich werde mich nur einmal trauen, das zu sagen: Ich weiß nicht, ...
     wie lange das hier noch gehen wird, aber für die Zeit will ich nur, was du willst.“„Braves Mädchen.“„Mädchen am Arsch! Ich bin vierundzwanzig und ficke wie eine Dreißigjährige.“Er hielt sich vor Lachen den Bauch, und warf mich unter Protest über seine Schulter.Die zweite orale Folter überforderte mich genauso wie die erste, dauerte aber nur eine halbe Stunde.„Willst du dich mal so anketten lassen, wenn nächste Woche eine Führung ist?“„Nur, wenn du mir die Augen verbindest, sonst bringe ich das nicht.“Er erlöste mich im Stehen und fügte mir ein paar Kratzer am Hintern zu, auf die ich keinesfalls hätte verzichten wollen.„Zeig mir, wie es aus dir rausläuft.“Ich verdrehte die Augen, presste aber kontrolliert, bis er ein Foto machte, es mir zeigte und ich einen langen weißen Faden aus mir hängen sah.„So hätte ich dich gerne am Donnerstag hier.“ Seine Augen schienen zu glühen.„Du spinnst.“Er gab mir einen dieser unfairen Küsse und ich wusste, dass ich es machen würde.Die Zeit bis Donnerstag wollte nicht verstreichen, obwohl er sie sehr abwechslungsreich gestaltete. Er zeigte mir eine DVD, die eine Frau auf der Streckbank zeigte. Es war die aus dem Video, das ich mir angesehen hatte und ihr Partner hielt Federn in der Hand.„Von ihm hast du das also.“„Von ihm habe ich quasi alles. Das sind die Besitzer dieser Hütte. Total verrückt aber schwer in Ordnung. Du würdest dich wundern, was die alles anstellen.“„Bei mir kommen gerade unschön kribbelnde Erinnerungen hoch, wenn ich sie so sehe ...
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