1. Das Schloss - Teil 2


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: Anal BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    wenigen Metern anfing, langsam an mir herunterzulaufen und auf den Boden zu tropfen.Vermutlich der Anblick und meine Blicke sorgten dafür, dass wir von nun an jede Viertelstunde anhielten und ich entweder saugend vor ihm Kniete, auf ihm hockte oder, wenn der Boden weich genug war, unter ihm lag. Er kam nicht ein einziges Mal in mir, nicht einmal in meinem Mund, weil ich jede Sauerei, die er auf mir anrichtete, dort ließ, wo sie war. Als wir fast wieder am Schloss waren, war ich übersäht von tropfenden oder sich in Fäden ziehenden Sensationen, die aber mit der Zeit kleiner wurden. Meine Rückseite bestand quasi flächendeckend aus unterschiedlichem Waldboden und ein paar bedeutungslosen Schrammen.Ich war vollkommen aufgedreht und forderte ihn auf, mich wie ein Tier zu nehmen.„Wie eine Sc***dkröte? Mehr bringe ich gerade nicht mehr.“Ich sprang lachend an ihm hoch, er hielt mich fest und ich flüsterte ihm ins Ohr: „Ich will dich hinten rein haben, von mir aus ohne Gleitgel, nur mit Spucke oder was auch immer.“„Lass es uns mit Gleitgel oder wenigstens mit Duschgel versuchen. Gib mir eine Chance, wieder zu Kräften zu kommen.“Dass er insgesamt noch bei Kräften war, bewies er, indem er mich den Rest des Weges trug und sein Finger spielte an genau der Stelle, wo ich ihn jetzt haben wollte.Wir waren schon wieder im Hof angekommen, als ich hörte, dass tatsächlich Arbeiten im Wald stattfanden. Ich war begeistert von allem, was wir angestellt hatten und schwärmte ihm von diesem ...
     überwältigenden Tag vor, obwohl er dabei gewesen war. Er schüttelte den Kopf, grinste aber und sah mich so verliebt an, wie ich mich fühlte. Er trug mich schnurstracks unter die Dusche und konnte sich erst darunter und nur mit Mühe ausziehen, weil ich einen Heißhunger auf jeden Teil seines Körpers entwickelte. Wir nahmen Duschgel, weil wir beide nicht mehr warten konnten und es war wohl eher ich, die dabei zum Tier wurde. Ich schlief in seinen Armen ein und speicherte den Tag unter „perfekt“ ab.Mike war mein Frühstück und Mittagessen, dann hatte ich Hunger. Er blickte über meine Schulter hinweg und wir sahen der Pizza dabei zu, wie sie gebacken wurde und er meinen gespiegelten Brüsten, wie sie in seinem Takt wippten. Die Pizza schmeckte nach mehr und die zweite rang uns beiden ein mittelprächtiges Geschäft ab, also verbrachten wir einige Minuten in getrennten Toiletten, dann aber wieder gemeinsam unter der Dusche.„Soll ich dir die Funktionsweise der Streckbank vorführen?“„Unbedingt!“Sie hatte keine. Außer der, dass er mich darauf fixieren konnte und ich ihm zusah, wie er ein paar Federn von nebenan holte.„Was wird das, Vögel raten?“Er verband mir die Augen und ich verbrachte eine wirklich qualvolle Stunde damit, zu raten, ob die nächste Berührung wieder auf einem Nippel, zwischen meinen Beinen oder sonst wo an meinem Körper stattfinden würde. Er machte mich wahnsinnig. Die schlimmsten Berührungen waren die an den Füßen. Ich zappelte vor ihm und quengelte und flehte ihn an, aufzuhören. ...
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