1. Das Schloss - Teil 2


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: Anal BDSM Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    und höre.“„Wie unschön?“Ich saugte ihm eine Kostprobe davon raus, dann galt meine Aufmerksamkeit wieder dem Video.„Fand ich jetzt nicht so unschön.“Meine Faust in den Rippen fand er unschön. Ich legte mich auf seinen Rücken, kraulte seine Haare und war von der Frau fasziniert, die mir eigentlich als Vorbild gedient hatte, mir aber wie ein nach meiner Vorlage geformtes Abbild vorkam.Ich ließ meine Brüste über seinen Rücken gleiten und es dauerte keine zehn Minuten, bis er sich umdrehte und mein Grinsen in ein O verwandelte.„Ich werde bald nicht mehr unterscheiden können, ob ich von dir schwanger oder einfach nur voll bin.“Er umarmte mich und lachte.„Vasektomie. Von mir wirst du erst schwanger, wenn du Ärztin bist oder mich zu einer schickst.“„Das besprechen wir nach meinem Studium. Spirale. Hättest dir die Nudel also nicht abhacken lassen müssen.“Der Klaps auf den Hintern tat weh, war aber auch verdient und ich hätte ihn mir jederzeit wieder eingehandelt. Mein O grinste wieder.Der Donnerstag begann mit ausführlicher aber übertriebener Körperhygiene. Ich wollte ein perfektes Ausstellungsstück sein. Mike fand mich schon perfekt, bevor ich damit angefangen hatte, mich von Haaren zu befreien. Ich landete schon im Kerker als er noch keinen feinen Zwirn sondern gar nichts trug. Er nahm mich ohne orale Folter und hing aus mir heraus, wie er mir mittels Fotobeweis versicherte. Meine Augen wurden verbunden und ich zitterte vor Aufregung statt vor Kälte.Die Führung war stimmlich ...
     überschaubar und schnell vorbei. Ich war fast enttäuscht, hätte aber nicht sagen können, was ich erwartet hatte. Als Mike mir die Augenbinde abnahm, glaubte ich, zu halluzinieren. Vor mir stand er und hinter ihm ein Paar. Sie sahen mich an, sahen an mir herunter und kamen auf uns zu. Mike befreite mich von den Ketten und die beiden stellten sich vor. Sie waren Schweizer und ich verstand kaum ein Wort, schon gar nicht ihre Namen.„Hast du was dagegen, wenn die beiden über Nacht bleiben? Sie werden nichts mit dir anstellen, sie wollen dich nur sehen.“„Alles, was du willst“, erinnerte ich ihn. Wie die beiden mich ansahen. Das war schön. Als sei ich eine perfekte Skulptur. Ich kam mir vor wie ein Kunstwerk und ich liebte ihn dafür.Die beiden blieben über Nacht, Zimmer gab es ja genug. Sie wollte unbedingt an den Pranger also wurde sie dort abgestellt. Mike ging mit ihrem Begleiter nach nebenan und sie kamen mit einer der Peitschen wieder, die ich schon studiert hatte. Nach dem zweiten Schlag brauchte Mike nur meinen Blick, um sich auch eine zu holen. Ich beugte mich einfach vor und stützte mich auf der Streckbank ab. Die Schläge waren nicht synchron aber sie und ich sahen uns in die Augen, als wir sie hinnahmen. Ihr Schmerz war genauso wenig gespielt wie meiner und ich bewunderte sie dafür wie sie mich. Ich sagte „fester“ in Richtung ihres Peinigers und Mike fühlte sich angesprochen.„Fester“, wiederholte sie und wir steigerten unsere Begleiter, bis ihnen die Striemen scheinbar zu ...
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