Russisches Roulett - Teil 4
Datum: 19.03.2018,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: joycec
Tisch zurück. Stattdessen bog er zum Schlafzimmer ab. Er ging zu Britt! Er stand im erleuchteten Schlafzimmer, fingerte an seiner XXL-Hose, zog sie runter, nicht aus und kletterte zu ihr aufs Bett!Mein Puls raste, die Kälte war vergessen. Der Fettsack wollte doch wohl nicht meine Britt besteigen?!Er wollte und er tat es. Ich überlegte ernsthaft, ob ich einen Pflasterstein durch die Scheibe werfen und den Kerl von ihr runter reißen sollte. Meine entschlossene Suche nach einem Stein dauerte länger als sein Vergehen an ihr. Er stand auf, zog seine Hose hoch und gesellte sich wieder zur Herrenrunde. Er nickte dem Hausherren zu. Ich kochte vor Wut, Ekel und Hass auf die komplette Versammlung.Britt stand jetzt auf. Ich hätte sie am liebsten da rausgeholt. Auf der Stelle. Sie ging ins Wohnzimmer. Die Herren schienen nicht überrascht, über ihren freizügigen Aufzug. Im Gegenteil, sie rückten die Sessel etwas vom Tisch weg und sahen ihr zu, wie sie darauf platznahm. Long Don stand auf, zog ihre Beine auseinander und griff ihr in den Schritt. Er nickte. Die anderen standen jetzt auch auf, sahen ihr zwischen die Beine, nickten, lachten, dann setzten sie sich wieder.Ich starrte regungslos auf die absurde Szene. Hatten die jetzt ernsthaft geguckt, ob der Fettsack in ihr gekommen war? Das Britt sich gerne ansehen ließ war eine Sache, aber das hier war geradezu pervers. Ich hasste ihren Mann. Trotz Britts Erzählungen war ich völlig überfordert mit dem, was hier geschah. Mir war zum Heulen ...
zumute und zum Kotzen. Britt musste da raus. Sie musste zu mir. Der Gedanke, sie könnte das nicht wollen, machte mich verrückt. Das da drin konnte sie nicht ernsthaft wollen, dieser Fettsack war einfach ekelhaft. Niemals konnte ihr das Spaß gemacht haben.Britt war wieder aufgestanden, versorgte die Männerrunde mit neuen Getränken. Dass sie ihr Kleid nicht wieder anzog, nahm scheinbar nur ich zur Kenntnis. Sie kniete sich vor ihren Mann. Er öffnete seine Hose, holte sein Riesenteil raus, für das ich nicht einmal ein Fernglas gebraucht hätte. Er zog Britts Kopf heran und ließ sich vor seinen Gästen einen blasen. Sie war Profi im Blasen. Wenn sie es wollte, kam man in deutlich weniger als einer Minute. Ich war also nicht verwundert, dass sie ihren Kopf bald wieder erhob. Sie sah ihn an, öffnete ihren Mund, er nickte, sie schluckte.„Okay“, dachte ich, „das war genug Unterhaltung für einen Abend. Danke, die Herren und auf nimmer Wiedersehen.“Die Scheißkerle am Tisch sahen das offenbar anders. Und Britt auch. Sie war auf Knien unterwegs zum Tischnachbarn ihres Mannes. Der öffnete seine Hose, sie steckte ihren Kopf zwischen seine Beine, den Rest wollte ich mir nicht vorstellen. Als sie ihren Kopf wieder gehoben hatte, kehrte sie zu ihrem Mann zurück, öffnete den Mund, er nickte, sie schluckte. Das machte sie mit allen Vieren. Jeden ließ sie abnicken, jeden schluckte sie. Nach dem Zweiten nahm ich das Fernglas runter. Die Details brauchte ich nicht.Ich wollte kotzen.Als Britt endlich ...