Russisches Roulett - Teil 4
Datum: 19.03.2018,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: joycec
fertig war, stand sie auf und stellte sich an die Bar. Da blieb sie den Rest des Abends stehen, bewegte sich nur, um einem der Wichser was zu trinken zu bringen.Als die Runde sich endlich auflöste, verabschiedeten sich alle von ihrem Gastgeber, nicht von Britt. Sie sahen sie nicht einmal mehr an. Für Britt kam das einer Strafe gleich. Sie wusste, wie gut sie aussah und wenn man sie ignorierte, konnte sie richtig bockig werden. Als ich sie mal damit aufgezogen hatte, hatte sie fast zu heulen angefangen und mir auf beständiges Nachfragen gestanden, wie sehr sie das verletzte. Wenigstens Long Don gab ihr einen Kuss, als die Gäste verschwunden waren.Sein Kuss löste einen eifersüchtigen Stich aus. Es war nur ein Kuss, aber er tat beinahe mehr weh, als alles davor. Ich war definitiv unheilbar in Britt verliebt. Ich musste sie haben.Britt ging ins Bad, Long Don nach ihr, dann gingen sie ins Bett. Mit dem Erlöschen des Lichts kam die Kälte zurück. Ich zitterte am ganzen Körper. Ich wäre gerne zum Auto gerannt, um mich wenigstens ein bisschen aufzuwärmen, aber es war so stockdunkel, dass ich schon gehend Schwierigkeiten hatte, nicht ständig auf die Klappe zu fliegen.Ich brauchte Ewigkeiten, um einzuschlafen. Die Bilder in meinem Kopf führten ein quälendes Eigenleben. Jetzt ärgerte ich mich, dass ich kein Gras oder wenigstens ein paar Tüten mitgenommen hatte. Der Laden auf dem Campingplatz hatte längst geschlossen. Ich musste die schlimmste Nacht meines Lebens nüchtern ertragen.Ich ...
schlief kaum und war schon bei Sonnenaufgang wieder unterwegs. Ich parkte mein Auto, ging über die Felder, blieb hinter den Büschen und zückte mein Fernglas.Er stand zuerst auf, ging ins Bad, zog sich an und verzog sich, ohne zu frühstücken. Britt blieb noch eine Weile liegen. Als sie geduscht war bespannte ich sie beim Anziehen. Nichts anderes machte ich hier, wenn ich die romantisch verklärte Detektivscheiße mal wegließ. Sie zog Pullover und Hose an, Socken, die nach Winter aussahen, aber weder Slip noch BH.Ich hielt es nicht mehr aus. Noch so eine Nacht würde ich nicht überstehen. Nicht die Kälte, nicht diese Bilder. Ich musste zu ihr.Es dauerte eine ganze Stunde, die ich ihr beim Aufräumen und in der Küche zusah, bis ich es wirklich nicht mehr aushielt. Britt war gerade im Schlafzimmer, machte das Bett. Ich verließ mein Versteck. Lief zum Fenster und klopfte.Sie ließ vor Schreck das Kissen fallen, das sie vom Bett genommen hatte. Sie drehte sich zu mir um, erschrak wieder, machte einen Schritt auf mich zu, riss die Tür auf, griff nach mir und fiel mir um den Hals.Wir küssten uns mindestens so lange wie am Bahnhof. Sie hing an mir, ließ sich hineintragen und schrie auf, als ich ihr mit eiskalten Fingern unter den Pullover fasste. Mir war alles auf der Welt egal. Sie freute sich, mich zu sehen. Mehr brauchte ich nicht zum Leben.„Sofort unter die Dusche, du Eiszapfen“, befahl sie.Meine Klamotten flogen noch im Schlafzimmer auf den Boden, ihre hinterher und sie floh vor meinen ...