1. Russisches Roulett - Teil 4


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    Katarina in dieser Nacht mit in mein Bett. Wir trockneten uns nicht ab, weil sie wie eine Klette an mir hing. Im Bett hielt ihre Umklammerung an und wir schliefen so ein.Am Morgen stand Anna in meiner Tür, die Arme in die Hüften gestemmt. Katarinas Umarmung war nicht mehr so fest wie am Abend, sie schlief nicht mehr, lag vermeintlich entspannt auf mir. Sie drückte auf meine Blase und trotz schöner Frau auf meinem Bauch war keine Spur von einer Morgenlatte. Irgendwie schaffte ich es, mit der anhänglichen Katarina an mir, aufzustehen und mich an Anna vorbei aus dem Zimmer zu quetschen. Ich ging ins Bad, stellte die schöne Russin wieder unter der Dusche ab und setzte mich zum pinkeln hin.Anna folgte uns, blieb auch noch, als ich die Dusche aufdrehte und mich zu Katarina stellte. Anna gesellte sich dazu und wir beide seiften Katarina ein. Sie zitterte wieder, trotz des heißen Wassers. Zwei schöne Frauen und Annas Hand an meinem Schwanz sorgten dann doch für eine morgendliche Erektion. Anna zog Katarina an sich, küsste sie, hielt ihre Pobacken auseinander.„Fick das kleine Drecksluder in den Arsch“, forderte sie mich auf.Ich wollte nicht, ich hielt die beiden umarmt, küsste Katarinas Kopf und drückte mich an sie.„Ich kann mich nicht erinnern, dass du dich für heute Nacht abgemeldet hast.“Annas Stimme klang unaufgeregt, ihre Worte verhießen aber nichts Gutes.Katarina schüttelte den Kopf.„Entweder du fickst sie jetzt in den Arsch oder die Schlampe bekommt die Peitsche.“Katarina ...
     zitterte noch stärker, bei Annas letztem Wort, glaubte ich ihr Zusammenzucken zu spüren.Sie drängte ihre Hand zwischen unsere Körper, nahm meinen Steifen in die Hand und setzte ihn an ihre Rosette. Ohne mein Zutun drängte sie ihn rein, bewegte ihn in sich, drückte sich gegen mich und von mir weg. Ich hatte meinen ersten vollständig passiven Analverkehr. Als ich in ihr gekommen war, zog sie ihn raus und ließ sich von Anna aus dem Bad führen. Ich stellte die Dusche erst ab, als Ina ins Bad kam.Katarina verbrachte den Tag im Wohnzimmer. Die Peitsche konnte ich bis in mein Zimmer hören, Katarinas Stimme nicht. Ich musste raus. Ina sah dem Treiben im Wohnzimmer zu, also ging ich alleine in die Stadt und versuchte, mich von den Entgleisungen in meiner WG und von Britt abzulenken.Ich kaufte eine Flasche von Britts Lieblingssekt. Ich machte ein Foto davon und schickte es ihr. „Fürs nächste Mal“, schrieb ich dazu. Und seit langem mal wieder ein „Ich liebe dich!“Als ich auf der Rolltreppe stand vibrierte mein Smartphone. Eine SMS. Von Britt!„Ich liebe dich!“Ich starrte die drei Worte an, las sie noch mal, sie tanzten vor meinen Augen.Ich hätte mich fast auf die Fresse gelegt, als die Rolltreppe zu Ende war. Ich wurde zur Seite geschoben, hielt mein Handy fest und rührte mich nicht vom Fleck. Mir gingen tausend Gedanken gleichzeitig durch den Kopf. Woher kam diese Nachricht? Wie meinte sie das? Sie schrieb nie zurück! War die von ihm? Wollte er mich verarschen? War sie sauer? Meinte sie das ...
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