1. Russisches Roulett - Teil 4


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    ernst?Ich rief sie an.Sie drückte mich weg.Ich rief sie wieder an. Wieder weg.„Morgen“, schrieb sie.Ich steckte mein Smartphone ein.Ich kam erst spät in die WG zurück. Katarina lag mit Ina auf der Couch. Anna hatte ihr Halsband und Leine wieder angelegt und hielt sie daran fest. Aus meiner Perspektive war das überflüssig, denn diesmal lag Ina oben, knutschte die süße Russin und ließ es sich mit den Fingern besorgen.Ina war ganz schön in Rage und bevor Anna auf die Idee kam, mich einzubeziehen, verschwand ich mit einem großen Gin Tonic in meinem Zimmer. Das Schicksal der schönen Katarina schnürte mir die Kehle zu bis zwei Tüten mich sie vergessen ließen. Als ich den zweiten und später den dritten und vierten Gin Tonic holte, waren die drei gemeinsam auf dem Wohnzimmerboden zugange. Katarina machte sogar den Eindruck, dass ihr Inas erwidernde Handarbeit gefiel. Ich war zu betrunken, um das ernsthaft beurteilen zu können. Ich schlief unruhig und lag noch im Halbschlaf im Bett, als die Sonne schon durch das Rollo drängte.Die Mädels waren nicht zu sehen, Kaffee war auch noch nicht gemacht, also setzte ich welchen auf. Als die Thermoskanne gefüllt war, ging ich mit meiner Tasse in mein Zimmer. Es dauerte noch eine volle Stunde, bis ich Annas Tür hörte. Sie ging ins Bad und so, wie es sich anhörte, hatte sie Katarina dabei. Mein Pech, dass ich so lange gezögert hatte, denn jetzt musste ich pinkeln, ob ich wollte oder nicht.Im Bad stand Anna unter der Dusche, Katarina kniete vor ...
     ihr, ihr Kopf zwischen Annas Beinen. Anna lächelte mir ein „Guten Morgen“ zu, schloss wieder die Augen und ließ mich in Ruhe pinkeln. Der Anblick der beiden Schönheiten ließ mich sie anstarren, während ich da saß. Der überschüssige Gin und das Gras in meinem Blut verhinderten eine brauchbare Erektion. Als ich mich so benebelt zu den beiden unter die Dusche stellte, war mir tatsächlich mehr nach heißem Wasser und körperlicher Nähe als nach Sex. Das war zum ersten Mal so und ich fragte mich, ob es Annas Lächeln, Katarinas Schönheit oder Gin und Gras zuzuschreiben war. Ich vermutete Letzteres und Britt..Britt! Mein Telefon!Ich lief tropfend in mein Zimmer. Mein Smartphone lag auf dem Schreibtisch. Ich griff danach, ließ es dank nasser Finger aufs Bett fallen, trocknete sie am Bett ab und sah nach, ob sie sich gemeldet hatte.Sie hatte.„Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt.“Vor einer Viertelstunde.„Scheiße!“, fluchte ich und rief sie an.Sie ging ran.„Hi“, war ihre unaufgeregte Begrüßung.„Hi“, sagte ich mit pochendem Herzen.Stille.„Wie meinst du das?“, fragte ich unbeholfen.„So, wie ich es geschrieben habe.“„Dann … komme ich dich jetzt abholen.“Sie kicherte.„Das geht nicht, das weißt du.“„Aber …“ Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich war verwirrt, wusste nicht, was ich mit all dem anfangen sollte.Wir einigten uns darauf, dass wir uns sehen würden. Sie wollte zu mir kommen, in ein paar Tagen, dann würden wir reden.„Ich liebe dich“, sagte sie zum Abschied.„Ich weiß“, antwortete diesmal ...
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