1. Russisches Roulett - Teil 4


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    Als Britt sich per SMS für die kommenden Tage anmeldete, war Katarina augenblicklich abgeschrieben. Wir kamen nur zum Essen aus meinem Zimmer oder um gemeinsam im Bad zu verschwinden. Britt erkannte schon bei der Begrüßung, was mit Katarina los war. Auch Annas Veränderung blieb ihr nicht verborgen. Inas Blicken wich sie weiterhin aus.Sie hatte nichts mehr gegen die Missionarsstellung, also lagen wir die meiste Zeit eng umschlungen und knutschend auf meinem Bett wie Ina und Katarina sonst auf der Couch. Anna bot Katarina meiner Traumfrau an, die lehnte ab. Aber nach Sekt und Gras und weil Anna ihre „Hündin“ durch die ganze Wohnung Gassi führte, stimmte sie Annas Vorschlag zu. Sie ließ Katarina ihren und meinen Arsch lecken. Dass Katarina in der Hinsicht unerfahren war, fiel nur Britt auf. Sie war ordentlich angetrunken und hatte fast so viel Gras intus wie ich. Sie bestand darauf, der Kleinen zu zeigen, wie man es so machte, dass der Mann, in dem Fall natürlich ich, fast verrückt wurde. Ich bestätigte ihre Expertise, indem ich einen großen Fleck auf meinem Bettlaken hinterließ, als ich kam.Als Britt wieder weg war, hatte Katarina noch einige Wochen Sendepause, dann musste sie wieder ran. Sie hatte den Abend mit Ina in der Neunundsechzigerstellung verbracht und Ina hatte nichts Besseres zu tun, als ihrem Publikum, das aus Anna und mir bestand, begeistert detailliert zu beschreiben, wie die Kleine in ihrem Mund regelrecht ausgelaufen sei.„Ich glaube, meine Süße ist gerade ...
     schon zum zweiten Mal gekommen“, sagte sie mit Blick auf Katarinas Schoß vor ihrem Mund. Katarinas Kopf steckte noch zwischen Inas Beinen, also antwortete sie nicht. Annas aufblitzende Eifersucht führte aber dazu, dass ich Katarina noch an Ort und Stelle und mit Inas Kopf zwischen ihren Beinen nehmen musste.So breit, wie ich war, brauchte ich ewig um zu kommen und weil ich so breit war, kam ich absichtlich in Inas Gesicht statt in Katarinas Arsch. Sie fand das gar nicht lustig und der Abend war mit einem Schlag buchstäblich versaut. Die Tüte im Bett musste ich nach drei oder vier Zügen ausdrücken. Als ich zum Kotzen ins Bad ging, stand Katarina vor dem Spiegel und rieb ihren Anus mit irgendeiner Salbe ein. Ich erinnerte mich daran, wie lange und wie hart ich sie genommen hatte und fühlte mich trotz anhaltenden Vollsuffs beschissen. Ich legte ihr eine Hand auf den Rücken. Sie zuckte zusammen, blieb aber vorgebeugt stehen und nahm ihren eingecremten Finger aus dem Weg.Ich gab ihr einen Kuss auf den Rücken, dann umarmte ich sie. Sie zitterte. Mir fiel nichts Besseres ein, als sie unter die heiße Dusche zu stellen. Während sie da mit verschränkten Armen stand, kotzte ich mir die Seele aus dem Leib. Das dampfende Wasser lief unvermindert, als ich die Klospülung drückte. Ich ging zu Katarina unter die Dusche, seifte sie ein und drückte sie fest an mich, als sie mich plötzlich umarmte. Mit ihrem Kopf an meiner Brust standen wir unter der Regendusche, bis ihr Zittern aufhörte.Ich nahm ...
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