Russisches Roulett - Teil 4 - Sexgeschichten

Russisches Roulett - Teil 4

nach Athen tragen. Also hatte Ina einen guten Vorrat und ich stand mit wenig Gepäck am nächsten Morgen in der Küche. Ich umarmte die Mädels, gab auch Katarina einen Abschiedskuss und machte mich auf den Weg.Die Fahrt dauerte knapp drei Stunden. Sie endete in einem Vorort von Rotterdam. Schöne Gegend. Ihr Haus lag in einer Kurve, dahinter Felder. Weil sie meinen Wagen kannte, parkte ich ewig weit weg in einer Sackgasse, in der sie hoffentlich nicht spazieren ging.Ich fühlte mich wie ein Privatdetektiv, als ich mit Annas Fernglas außen am Feld entlang in Richtung des zu observierenden Objekts ging. Das Haus war eher eine Villa, hatte nur ein Stockwerk und wie alle Holländer keine Gardinen. Es war niemand zu sehen. Ich suchte mir einen Platz für den Abend und ging wieder zum Auto.Mit der Dunkelheit kamen die Einwohner nach Hause. Ich wurde zugeparkt und die Wahrscheinlichkeit, dass Britt meinen Wagen hier sehen würde, erschien mir immer geringer. Ich war aufgeregt wie ein Schuljunge, der den Mädels nach dem Turnen beim Umziehen zusieht, als ich wieder über die Felder lief.Der Garten war zwar groß, er ging einmal fast um das ganze Haus rum, war aber nur wenige Meter breit. Einen Zaun gab es nicht, also konnte ich bis zu den Büschen ans Haus schleichen. Es waren keine vier Meter zwischen mir und den Scheiben.Ihren Mann erkannte ich sofort. Long Don war in der Küche beschäftigt. Britt war nicht zu sehen. Nachdem er sie offenbar gerufen hatte, hören konnte ich ihn nicht, kam sie ...

 in die Küche. Sie aßen, sahen fern, gingen Schlafen.Am nächsten Morgen fuhr ich eine ganze Strecke zu einem Campingplatz, an dem ich vorbeigekommen war. Ich mietete einen Wohnwagen, ging auf die Toilette, duschte und fuhr nach einem minimalistischen Frühstück wieder in die Siedlung.Britts Tag war das Gegenteil von spektakulär. Sie fuhr einkaufen, machte irgendwas im Haus, telefonierte, was immer ich erwartet hatte, passierte nicht.Am Abend gab es Herrenbesuch. Long Don stand in der Küche seit er nach Hause gekommen war, bereitete irgendwas vor. Amfrühen Abend kamen die Gäste, vier Herren, normal gekleidet. Nach dem Essen war ich durchgefroren, die Besucher saßen im Wohnzimmer, tranken irgendwas, das Britt servierte. Sie hatte ein enganliegendes graues Kleid an, in dem sie umwerfend aussah.Es wurde viel geredet, gelacht, Herrenabend auf Niederländisch. Eine gute Stunde später stand einer der Besucher auf, um im Bad zu verschwinden. Britt ging ins Schlafzimmer, das auch nach hinten raus lag. Die gesamte Rückseite hatte Fenster vom Boden bis zur Decke, sehr praktisch für mich und egal, wenn man an ein Feld grenzt.Britt zog ihr Kleid aus und legte sich aufs Bett. Ich traute mich nicht näher ran. Außer Rasen und dem Pool war hier nichts, das mir Deckung bieten konnte. Annas Fernglas war eher ein Kinderspielzeug, ein Opernglas hätte mehr Vergrößerung geboten, aber hierfür reichte es. Ihr Anblick weckte ein paar schöne Erinnerungen in meinem Kopf.Der Typ aus dem Bad ging nicht zum ...