1. Russisches Roulett - Teil 4


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    nicht nur Swinger waren.„Bei sehr speziellen Anlässen und mit ganz besonderen Freunden hat er mich schon mal geteilt.“Mir war klar, dass damit nicht „in zwei Hälften“ gemeint war, es kam mir aber mindestens so krass vor.„Du meinst, er hat sie an dich rangelassen?“„Er hat ihnen gesagt, was sie mit mir machen durften und sie haben genau das mit mir gemacht. Und ein ganz besonderer Freund durfte eben auch mal einen Wunsch äußern. Und wenn der Wunsch war, mich anzupissen, dann ließ er ihn mich eben anpissen“, sagte sie hörbar genervt über meine unangenehmen Fragen.Ich beließ es dabei. Es war ihr offenbar unangenehmer darüber zu reden als es erlebt zu haben.Sie versprach, nicht wieder ein halbes Jahr zu warten, bis sie sich melden würde.Wie sie so in Netzstrümpfen und Stiefeln im Flur stand, fiel uns wohl zeitgleich auf, dass das kein angemessenes Outfit für ihre Heimreise war. Also ging ich in mein Zimmer, um ihren Mantel zu holen. Aus einer der Taschen fiel ein Papierknäul, das ich wieder aufhob. Ein Umschlag. Ich faltete ihn auseinander, ein Brief, an Britt adressiert. Ich griff hastig zu meinem Smartphone, brauchte zwei Versuche, um es zu entsperren, machte ein Foto von dem Adressfeld und steckte den zerknüllten Umschlag wieder in die Tasche.Ich legte Britt den Mantel um, schloss ihn aber nicht. Stattdessen glitten meine Hände darunter, umarmten sie und ergriffen ihre Pobacken.„Möchtest du noch etwas Reiseproviant mitnehmen?“, fragte ich sie grinsend.„Unbedingt.“Sie öffnete ...
     meinen Reisverschluss, war erfreut über meine spontane Bereitschaft, ließ sich von mir hochheben und an die Tür gedrückt in aller Ruhe nehmen. Wir küssten uns mehr, als dass ich sie vögelte.„Wie romantisch“, machte sich Ina über uns lustig. Wir ignorierten sie, ich zumindest. Weil Ina stehen blieb und mehr Britt als uns beide ansah, wollte Britt nicht mehr.„Lass uns gehen.“„Okay“, stimmte ich unfreiwillig zu. Ihre Augen verrieten ihn Unbehagen, mehr brauchte ich nicht.Auf dem nahezu vollgestellten Parkplatz hinter dem Bahnhof kletterte sie auf mich, richtete mich wieder auf und wiederholte die sinnliche Nummer mit den geschlossenen Augen. Dank Mantel konnte niemand sehen, dass ich ihre Brüste in den Händen hatte. Als ich kam, hielt sie mich mit ihren Muskeln in sich, bis ich aufhörte, an ihrem Nippel zu saugen.„Das sollte an Proviant reichen.“Sie stieg von mir ab, stieg aus und knöpfte ihren Mantel zu.Wir hörten erst auf, uns zu küssen, als die Pfeife zur Abfahrt mahnte.„Mir läuft da, glaube ich, was die Beine runter.“Meine Stielaugen und ihr freches Grinsen verabschiedeten sich voneinander, dann war sie weg.Es kostete einen ganzen Tag und einen Gefallen für Inas Hilfe, um aus meinem Foto eine realistische Adresse zu machen. Ich suchte sie, ließ mir die Route anzeigen, schickte sie an mein Smartphone, ignorierte Inas Kopfschütteln.„Sie wird ausrasten, wenn du bei ihr vor der Tür stehst.“Sie hatte Recht, ich ignorierte sie trotzdem.Gras mit nach Holland zu nehmen ist wie Eulen ...
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