1. Russisches Roulett - Teil 4


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    Engelsgesicht auf mir bewegte. Anna lächelte Britt an, ich wusste, sie fand sie genauso schön wie ich. Britt reichte ihr das Sektglas, hob die Arme hinter den Kopf, verschränkte die Hände und schloss die Augen.„Du bist bildschön“, sagte ich, als ich ihr meine Hände auf die Brüste legte.„Das ist sie“, seufzte Anna.Britts Lächeln wurde noch etwas sanfter, sie wusste unsere Blicke auf sich, verstärkte ihre Bewegungen auf mir etwas, streckte mir ihre Brüste entgegen, atmete ruhig, stöhnte kaum hörbar.Dank der Tüten und des Sekts hielt ich diese Behandlung eine ganze Zeit aus, aber irgendwann musste ich mich ihrem Anblick und dem gefühlvollen Reiten geschlagen geben. Ich ließ es einfach geschehen, trug nicht dazu bei, verhinderte nichts. Ein unspektakuläres aber langes Stöhnen verriet den beiden, dass ich in Britt kam. Sie hörte erst auf mit ihren Bewegungen, als ich aus ihr rauszurutschen drohte.Sie legte ihren Kopf auf meine Brust, bewegungslos, atmend, fühlend.„Wow, das war schön“Anna war das letzte, das ich hörte, bevor ich als der glücklichste Mann der Welt einschlief.Es war mitten in der Nacht, als ich aufwachte. Ich musste dringend pinkeln. Britt lag noch unverändert auf mir, was die Situation nicht verbesserte. Als ich sie vorsichtig neben mich befördern wollte, wachte sie auf und beschwerte sich über den Versuch, sie loszuwerden.„Ich muss mal“, verteidigte ich mich.„Ich auch.“Also trug ich sie mit mir ins Bad. Das Licht weckte sie vollends. Wir hatten nicht einmal drei ...
     Stunden geschlafen und sahen entsprechend ramponiert aus. Sekt und Gras waren nach der kurzen Zeit noch reichlich wirksam.„Willst du zuerst“, fragte ich sie. Kopfschütteln.Ich wollte sie abstellen, aber sie hielt sich an mir fest.„Dusche“, sagte sie mit einem spitzbübischen Lächeln und offenbar noch so angetrunken, wie ich mich fühlte. Ich ging mit ihr unter die Dusche. Noch ehe ich das Wasser aufdrehen konnte, war ich nass. Sie hatte die Beine um mich gelegt und ließ es einfach warm an mir runterlaufen. Ich war überwältigt, wie sich das anfühlte und noch überwältigter, dass sie das einfach so machte.Als sie fertig war, stieg sie von mir ab, kniete sich hin und hielt meinen Schwanz in Richtung ihrer Brüste. Obwohl meine Blase randvoll war, brauchte ich eine Zeit, bis etwas kam, aber dann kam eine Menge. Sie ließ alles auf ihren Körper und daran herunter laufen. Sie kniete breitbeinig und es lief zwischen ihren Schenkeln auf den Boden. Als nur noch Tropfen kamen, nahm sie ihn in den Mund und blies mich, bis ich in ihr kam.Britt verriet mir, dass sie solche Spielchen schon öfter gemacht hatte. Bisher aber nur auf ausdrücklichen Wunsch hin. Das Gefühl fände sie schon toll, aber mit anderen hätte es ihr nichts gegeben.„Denen schon“, fügte sie ungefragt hinzu, „die meisten bestehen darauf.“Wer „die meisten“ waren, verriet sie mir nicht, auch nicht bei welchen Gelegenheiten man auf so eine Idee kommen konnte.Weil ich immer wieder nachbohrte klärte sie mich später darüber auf, das sie ...
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