Russisches Roulett - Teil 4
Datum: 19.03.2018,
Kategorien:
Anal
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: joycec
ich akustischer Zeuge einer auf Niederländisch ausgetragenen Debatte. Britt entwaffnete Hans mit unfairen Mitteln. Zumindest hatte ihr anschließender Kuss einen mir jetzt bekannten Geschmack, als sie mir mitteilte, er habe zugestimmt. Ich sollte also ein paar Wochen bleiben und wir würden „es“ mal versuchen. Was „es“ war, wusste nur Britt, wenn überhaupt.Hans ließ uns wirklich erstaunlich viel Freiraum. Darüber hinaus war er viel unterwegs, ich also die meiste Zeit mit Britt allein. Die ersten Tage konnten wir kaum die Finger voneinander lassen. Wir pendelten zwischen Bett und Dusche, aßen wenig, tranken und kifften nicht. Britt erzählte viel von sich. Sie war in einer Pflegefamilie aufgewachsen, dann bei ihren Großeltern.Die Pflegefamilie hatte sie mit sechzehn verlassen müssen, weil sie mit dem Sohn des Hauses im Bett erwischt worden war.„Der Junge war total in mich verknallt. Zu seinem vierzehnten Geburtstag habe ich ihm dann ein ganz besonderes Geschenk gemacht“, erzählte sie mit einem teuflischen Grinsen.„Du Miststück“, rügte ich sie, „was hast du gemacht, ihm einen geblasen?“„Nein, das hätte er nicht überlebt“, feixte sie, „Handarbeit. Er durfte auf mir kommen. Er war schon kurz davor, als er sich zu mir legen durfte. Keine zehn Sekunden, würde ich sagen, dann war es auch schon vorbei.“„Der arme Kerl“, ich musste grinsen, „und dann kam sein Vater rein?“„Seine Mutter. Sie ist natürlich ausgetickt. Dass ihr Sohnemann mich immer durchs Schlüsselloch bespannte, wurde dann ...
pubertär gerechtfertigt und ich war schuld.“„Schuld sind immer zwei“, sagte ich, dachte dabei aber an Hannes, den Idioten und die arme Katarina.„Naja, ein bisschen verführt habe ich ihn ja schon.“„Dachte ich mir“, ich grinste wieder, „dir kann eben keiner widerstehen.“„Der Herr des Hauses auch nicht. Deshalb hat er sich vermutlich auch für mich eingesetzt.“„Ihn auch? Du bist so ein …“„Engel?“„Luder!“ Ich warf sie aus dem Bett. Sie quiekte, stand auf und kletterte wieder rein.„Willst du wissen, was ich mit ihm angestellt habe?“, fragte sie mit ihrem scharfen Teufelchen-Blick.„Nein, interessiert mich nicht die Bohne“, zog ich sie auf. Das stimmte sogar, aber ich wusste ja, dass sie es mir sowieso erzählen würde.„Dann zeig‘ ich’s dir eben“, raunte sie und hatte schon meinen halbsteifen Schwanz im Mund.„Das ist heute das wievielte Mal? Ich kann auf keinen Fall nochmal.“Stattliche vier Minuten später schluckte sie mit triumphalem Lächeln meine lächerliche Ladung runter.„Du bist unglaublich“, gab ich zu und ließ den Kopf aufs Bett fallen, „Gnade!“„Sollst du haben, ich hab Hunger.“„Du müsstest von dem Satt sein, was du mir den ganzen Tag raussaugst. Du wirst schon langsam fett.“„Werde ich nicht!“Sie verprügelte mich mit ihrem Kissen, ich schlug zurück. Kissenschlacht unter Erwachsenen.Als wir fertig waren, sah das Schlafzimmer wie das aus, was es war: ein Schlachtfeld. Britt ging "was essen". Ich folgte ihr. Zu mehr als Spaghetti reichte unsere Lust am Kochen nicht. Es schmeckte, wir ...