Russisches Roulett - Teil 4 - Sexgeschichten

Russisches Roulett - Teil 4

Hals zurück, dass er nur noch in ihrem Mund steckte. Als er in ihr kam, saugte und schluckte sie wie verrückt, um der Menge Herr zu werden.Britt war außer Atem, als Hans ihn rausgezogen hatte. Sie ließ sich aufrichten. Ihr Gesicht war völlig ramponiert. Die Mischung aus seinem Sperma und ihrem Speichel bedeckte sie quasi vollständig und bildete Fäden, die ihr vom Kinn hingen und länger und länger wurden. Ich konnte sie so auf keinen Fall küssen, so gerne ich es jetzt getan hätte. Hans war da weniger zimperlich, aber er war ja auch derjenige, der erheblich zu der Sauerei beigetragen hatte. Britt schenkte uns ihr Sexgöttinnen-Strahlen.Nach einer Tüte und mehr Bier kamen wir wieder runter. Britt hatte sich frischgemacht und sah wieder makellos aus. Sie tanzte abwechselnd mit Hans und mir, eng umschlungen, Hände wanderten über Haut. Als die Musik wechselte, war ich ihr schon wieder vollends verfallen und mindestens so steif wie Hans. Britt schnappte sich diesmal seinen und meinen Ständer, um uns hinter sich her ins Schlafzimmer zu ziehen.Sie stapelte die Bettwäsche unter sich, legte den Kopf zurück und machte unmissverständlich klar, dass sie die Barhockernummer nochmal wollte. Sie bekam sie. Und dank Gras und Bier bekam sie sie die halbe Nacht. Nach unzähligen Malen, die Hans oder ich oder Hans und ich stoppen mussten, weil sie würgte oder auf mir kam, dachte ich, es würde Britt zerreißen. Sie forderte so laut ihren Abgang, dass ich ihr erst zwei Finger reinsteckte, dann drei ...

 und schließlich einen Vierten. Sie hörte gar nicht mehr auf, sich aufzubäumen, warf sich trotz der Überfüllung ihrer Kehle hin und her. Meine Hand, das Bett, ich selbst und Britt waren klatschnass, als sie zur Ruhe kam.Ich konnte nicht mehr, rein physisch. Sie so lange zu vögeln war zwar phantastisch aber auch unglaublich anstrengend. Ich zwang ihr meinen Abgang-Rhythmus auf. Als ich endlich fertig war, fiel ich ermattet aufs Bett. Hans musste auch gekommen sein, denn er steckte nicht mehr in ihr, als ich meine Augen wieder öffnete.Hans wischte ihr das Gesicht ab, ließ sie seine Finger sauberlecken, bis sie wieder halbwegs sauber aussah. Anschließend stecke er seinen Kopf zwischen ihre Beine, leckte so viel von ihrem Saft auf, wie er konnte, dann drehte sie sich um, ging auf die Knie und er setzte sein Tun an ihrem Anus fort. Er zog sie richtig auseinander, ließ mein Sperma aus ihr laufen und leckte es auf. Mit der Zunge versuchte er scheinbar noch, die letzten Reste aus ihr zu lecken.Als Mann fremdes Sperma mit solcher Leidenschaft zu saugen, hatte ich nun wirklich noch nicht gesehen. Ich sah ihm fasziniert zu, bis er mit seinem Werk zufrieden schien. Britt lächelte mich auf ihre wissende Art an, als ich bemerkte, dass sie mich beobachtete. Sie kroch zu mir, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und verteilte mit ihrer Zungen Hans‘ Geschmack in meinem Mund. Ich wollte ihren Kuss, erwiderte ihn und schmeckte zum ersten Mal einen anderen Mann in ihrem Mund.Am nächsten Tag wurde ...