1. Russisches Roulett - Teil 4


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: joycec

    waren pappsatt, also reden statt Sex.Meine Geschichte war weniger spektakulär als ihre, Überraschung! Sie meinte, ich könnte ihr ja mal meine Eltern vorstellen.„Wenn wir verheiratet sind“, antwortete ich und sie erwiderte mein herausforderndes Grinsen mit einem zuckersüßen Augenaufschlag. Sie gewann immer. Sie lachte über meinen prüfenden Blick. Das Thema war ungeklärt beendet.Am Abend platzte Hans damit heraus, dass er mal wieder Lust auf einen Herrenabend hätte. Was folgte war meine entschiedene Weigerung, Britt von irgendwelchen Fettsäcken betatschen zu lassen.„Wie stehe ich dann da?“, war seine absurde Frage. Er hatte tatsächlich Angst, sein Gesicht vor seinen Freunden zu verlieren. Die nachfolgende Diskussion zog sich über Stunden hin, drehte sich so oft im Kreis, das Britt uns irgendwann anschrie, wir würden sie noch verrückt machen.Sie versuchte tatsächlich, zwischen uns zu vermitteln. Und eigentlich ging es hier ja hauptsächlich um sie.„Dir geht es doch vor allem darum, deinen Freunden eine Show zu bieten, oder?“Hans nickte.„Und dir geht es darum, dass mich außer euch beiden niemand …“Ich nickte heftig.„Wie wäre es dann, wenn nur wir drei vor deinen Freunden …“Wir nickten. Weil sie einen guten Kompromiss anbot und weil wir keine Lust mehr hatten, zu streiten.Sie küsste Hans, weil er uns so weit entgegen kam.„Was ist mit dem Blas-Roulett“, fragte er.„Kein Blas-Roulett“, stellte ich klar.„Finde ich nicht schlimm“, sagte Britt, zu Hans gewandt und sah dann zu ...
     mir.„Was denn?“, reagierte sie auf meinen abwertenden Blick, „ich mag Sperma, das weißt du. Wenn ich mir dabei vorstelle, es wäre deins, was meinst du?“Wieder dieser hinterhältige Hexenblick, mit dem sie mich immer rumbekam. Die Wildkatze, die auf mich zukam, hatte leichtes Spiel mit mir. Sie öffnete meine Hose, holte ihn raus, eine Minute dreißig. Bingo.Bei Minute dreieinhalb hatte Hans ins Schwarze getroffen.Sie krabbelte wieder zu mir, kniete zwischen meinen Beinen, schloss die Augen, zeigte mir den Inhalt ihres Mundes und schluckte dann mit genießerischem Soundtrack alles runter. Sie öffnete ihre Augen erst wieder, als ich ein zweites Mal in ihrem Mund steckte. Dieses Mal dauerte es länger, aber sie bekam ihre Zugabe. Als ich kurz davor war, fragte sie mit Rehblick und ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu lassen: „Na, darf ich?“„Du darfst doch sowieso alles“, sagte ich mit bebender Stimme, weil sie mich in diesem Augenblick kommen ließ.Hans musste auch nochmal ran oder besser, er durfte. Wer konnte Britt widerstehen?Hans war der perfekte Gastgeber. Auch zu mir, aber vor allem für seine Freunde. Was ich beobachtet hatte, traf auch für den anberaumten Herrenabend zu. Hans verbrachte viel Zeit in der Küche damit, Snacks zuzubereiten, die ich noch in keinem Restaurant gegessen hatte. Er hatte verschiedene Sorten Bier besorgt. Britt folterte mich, indem sie mich entscheiden ließ, was sie anziehen sollte.In ihrem Netz-Catsuit, das im Schritt weit offen war, sah sie so scharf aus, ...
«12...151617...»