1. Fräulein Svenja und Miss Elaine 02


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byNaSchmi

    freiwillig. Er ließ sich aus freiem Willen benutzen. Niemand zwang ihn. Außer ihrer Anziehungskraft. Außer ihrer Attraktivität. Sie musste etwas haben, das Männer dazu brachte, sich zu Dildos zu reduzieren. Sie war etwas Besonderes. Diese Gedanken trieben in ihrem Kopf, bis ihre Hüften, ihre Hormone sie überwältigten und sie zu einem enormen Höhepunkt trieben. Sie keuchte, schlug mit ihrer Faust auf seine Brust und musste sich zurückhalten, dass sie nicht laut stöhnte oder gar schrie. Es war die Situation, diese ganze Situation, die sie so scharf machte. Als sie sich wieder unter Kontrolle hatte, hatte sie das Gefühl, dass ihre Sinne geschärft waren. Es war immer noch dunkel, aber sie roch die abgestandene Luft des Kellers, Staub kratzte in ihrer Nase, und sie wischte sich den abkühlenden Schweiß von der Stirn. Es war kein romantischer Ort, keine romantische Situation. Aber genau das machte den Reiz aus. Sie hatte sich genommen, was sie wollte, und es hatte sie nicht gestört, wo sie war. Sie konnte einfach tun, was sie wollte. Als sie nach und nach wieder zu sich kam und die Realität Einzug hielt, wurde sie sich bewusst, dass Robert auch noch da war. Sie wischte ihren Schweiß an seiner Brust ab. Sie wusste nicht, ob er gekommen war. Aber als sie sich aufsetzte und sein Glied aus ihrem Körper entließ, spürte sie, dass er immer noch hart war. Er musste eine ziemliche Selbstbeherrschung haben. Respekt! Aber es war nicht ihre Aufgabe, sich um ihn zu kümmern. Mühsam stand sie ...
     auf, strich sich über den Rock, zupfte ihre Kleidung zurecht und tapste in der Dunkelheit langsam zur Tür. Sie hatte die Hand schon auf der Klinke und war bereit zu gehen. Aber dann bekam sie ein schlechtes Gewissen, dass sie Robert einfach so unbefriedigt zurücklassen sollte. Er war immerhin immer folgsam gewesen, hatte ertragen und all ihre Spielchen anstandslos ertragen. Sie hatte ihm eine Belohnung versprochen. Sie sah in die Dunkelheit, senkte ihre Stimme und sagte: „Ich finde, du hast es nicht verdient, in mir zu kommen. Ich will mit deiner Geilheit nichts zu tun haben." Sie machte eine Pause, um ihren Worten mehr Wirkung zu verleihen. „Aber du sollst auch nicht leben wie ein Hund. Du darfst es dir selber machen!" Gerne hätte sie seine Reaktion gesehen. Sie befahl ihm weiter: „Nimm dein Ding in die Hand. Lass den Gummi drauf. Der war gerade noch in mir! Den kannst du anpacken, denn deine Haut wird meinem Körper nie mehr näher kommen als das. Und jetzt mach's dir selbst. Mehr kriegst du nicht." Ihre Worte schnitten kalt in den muffigen Keller. Sie klangen leblos und verachtend, aber sie war sich sicher, dass er wusste, wie es gemeint war. Er würde das alles richtig deuten. Sie lauschte in die Dunkelheit. Sein Atem war zu hören, er folgte einem Rhythmus, und sie vermutete, dass dies der Rhythmus seiner Hand war. „Schön langsam! Genieß es!" Er grunzte ein wenig. „Gehorche mir, und tue, was ich will. Ich befehle über dich. Ich bin deine Herrin!" Svenja sprach kühl und rauchig. ...