1. Fräulein Svenja und Miss Elaine 02


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: byNaSchmi

    so verlagerte sie ihr Gewicht auf ihren rechten Fuß. Sie spürte seine Bauchmuskeln sich anspannen, und je mehr sie Druck ausübte, desto mehr spannte sich sein ganzer Körper an. Schließlich lag ihr gesamtes Gewicht auf dem rechten Fuß, und ihr linker Fuß schwebte in der Luft für einige Sekunden. Wieder hätte sie gerne in sein Gesicht gesehen. Sie wollte, dass er sie ansah. Sie trieb das Spiel noch etwas weiter, machte einen Schritt und drückte nun spielerisch mit ihren Zehen in die kleine Mulde an seinem Hals. Ihr großer Zeh spürte seinen Adamsapfel, und sie übte leichten Druck auf ihn aus, drückte ihn in die Luftröhre und nahm ihm die Luft. Svenja spürte, wie er schluckte, sein Adamsapfel in seinem Hals hinauf und hinab sprang. Sie fühlte seine Angst und wie sehr ihn genau diese antörnte. Es war alles spielerisch, sie brachte ihn nicht in Gefahr, er könnte es einfach beenden. Aber es war eben sein Wille, sich ihr zu ergeben, ihr diese Macht zu geben und über ihn bestimmen zu lassen. Er gab ihr die Macht, dass sie ihm den Atem rauben durfte. Was für ein Geschenk! Sie strich mit ihrem Fuß über seine Brust. Sie fand seine Hüfte wieder, positionierte sich mit beiden Beinen über ihm und sank dann auf die Knie. Ihre Hände legten sich auf seine Brust, und es war ein seltsames Gefühl, ihn anzufassen. Sie hatte die Distanz zwischen ihnen gemocht, es war fast eine Anonymität. Sie wusste wenig über ihn, und genau das hatte einen Reiz. Nun berührten ihre Hände seinen Oberkörper, und sie ...
     fühlte, dass dies Informationen waren, die sie zu verarbeiten hatte, die Robert zu etwas Bekanntem machten. Sie wollte aber gar nicht mehr über ihn wissen. Sie wollte nur dieses Gefühl der Macht, das er ihr gab. Sie wollte nur dieses Geschenk. Mit ihren Fingernägeln kratzte sie über seine Brust, und sein Körper bäumte sich auf, er stöhnte. Sie wollte es nicht hören. Er sollte machen, was er wollte. Es ging um sie. Sie fummelte aus ihrer Tasche ein Kondom. Aber bevor sie es aufreißen konnte, hatte sie es schon fallen gelassen vor lauter Aufregung. Sie fluchte lautlos, tastete auf dem staubigen Boden nach dem Präservativ. Schließlich fand sie es, riss es auf und stülpte es Robert über. Es interessierte sie nicht, wie er bestückt war. Sie wollte ihn nur benutzen. Er stöhnte unter ihrer Berührung. Svenja beugte sich zu ihm hinunter, griff an seine Kehle und zischte: „Du reißt dich jetzt am Riemen! Du reißt dich zusammen! Du kommst nicht vor mir, ist das klar?" Er nickte. Es war ihr bewusst, dass ihre Worte wahrscheinlich den gegenteiligen Effekt hatten. Sie war sich sicher, dass sie nicht lange brauchen würde. Svenja richtete ihren Oberkörper auf. Sie führte Robert in sich ein und bewegte ihre Hüften langsam. Aber sie brauchte nicht warm zu werden. Sie war bereit. So ritt sie ihn, und er war für sie nichts anderes als ein lebender Dildo. Sie hätte ihn nicht gebraucht. Er war für sie zu einem Nichts reduziert. Und dann doch wieder nicht. Er hatte sich ihr hingegeben. Er machte das ...
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