Fräulein Svenja und Miss Elaine 02
Datum: 15.03.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNaSchmi
Last seiner Erwartungen. Sie wollte ihn ja nicht enttäuschen. Svenja wies Robert an, dass sie ihren Kaffee in genau einer Stunde haben wollte. Damit ließ sie ihn allein und ging in ihr Büro, wo sie sich erst widerwillig, dann aber doch ernsthaft ihrer Arbeit widmete. Schließlich kam Robert mit dem Kaffee. Er hatte ein Tablet aufgetrieben, auf dem ein Kaffeebecher stand, eine Schüssel mit Zuckerwürfeln, die er zu einer kleinen Pyramide aufgetürmt hatte und eine Dose mit Kondensmilch. Er hatte sich Mühe gegeben. Er konnte ja nicht wissen, wie sie ihren Kaffee mochte. Svenja ignorierte ihn jedoch wieder, ließ ihn in der Mitte des Raums stehen. Schließlich winkte sie ihn mit einem winzigen Zucken ihres Zeigefingers zu sich, und mit dem gleichen Finger bedeutete sie ihm, das Tablett auf ihrem Schreibtisch abzustellen. „Milch". Sie hatte ihn immer noch keines Blickes gewürdigt, beobachtete aber aus ihren Augenwinkeln, wie er ihr die Kondensmilch eingoss und dann mit einem Löffel umrührte. Sie ließ ihn noch eine Weile hängen, dann nahm sie schließlich einen Schluck. Der Kaffee war okay. Sie stand nicht auf Filterkaffee, aber dieser war in Ordnung. Aber das war nicht in ihrem Sinne, und deshalb verzog sie angewidert ihre Miene. „Was ist das denn für eine Plörre?" Das Entsetzen stand in seinen Augen, und er machte einen Schritt zurück. „Das ist Abwaschwasser!" Sie stand auf und machte ihm eine Szene. „Ich dachte, du wolltest dich anstrengen. Zumindest ein bisschen bemühen! Stattdessen ...
rührst du hier so eine Jauche zusammen! Du tickst wohl nicht richtig!" Immer noch mit der Tasse in der Hand ging sie auf ihn zu. Er wich zurück vor ihr wie vor einem anrückenden Tsunami. „Auf die Knie!", bellte sie ihn an, und Robert schien durch die Kraft ihrer Stimme auf den Boden zu sinken. Er war so überrascht, dass er nicht einordnen konnte, ob sie noch ihr Spielchen spielten oder ob das jetzt ernst war. Sie sah es ihm an. „Das Zeug trinke ich nicht. Das gehört in den Ausguss. Das kannst du trinken!" Sie packte sein Kinn, beugte seinen Kopf in den Nacken, presste mit ihrem Daumen und Zeigefinger seine Kiefer auseinander und kippte ihm den Kaffee langsam in den Mund. Er verschluckte sich, hustete, aber ließ es geschehen. „Sieh mich an!", herrschte sie ihn an. Sie sah die Angst in seinen Augen, aber auch die Erregung. Er mochte es. Er wollte so behandelt werden. Er wollte sich von ihr erniedrigen lassen! Es war unglaublich. Svenja fühlte sich begehrenswert. Es war so neu für sie, dass jemand für sie so empfand, weil sie sich wie ein Miststück verhielt. Nicht, dass sie das häufiger tat. Es war eine neue Erfahrung für sie. Trotzdem hatte sie ein schlechtes Gewissen, denn sie hatte ihn verunsichert. Svenja beschloss, ihn ein wenig zu belohnen für seine Duldsamkeit. Unter dem Vorwand, ihre Macht über ihn noch zu verstärken, kam sie näher, stellte ein Bein zwischen seine Schenkel und presste ihren Schenkel an seinen Oberkörper. Noch eine Berührung. Nicht von Haut zu Haut, aber ...