1. Handikap


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Achterlaub

    hatte. Helmut hat den beiden zunächst ein warmes Bad bereitet. Helen war aufgeregt, als er sie vorsichtig entkleidete. Mit jedem fallenden Kleidungsstück - so berichtete sie mir - kam sie Helmut ein Stück näher. Und dann habe sie so ganz außer der Reihe das warme Badewasser genießen können. Es sei unaussprechlich, welche Gefühle sie trieben, als auch bei Helmut Kleidungsstück um Kleidungsstück fiel, bis er vollkommen nackt da stand. Sie jubelte innerlich. Was sie sah, waren männliche Muskeln, am ganzen Körper, ein knochiger Leib, dazu Sehnen und ein kleiner vorspringender Bauch. Schließlich fanden ihre Augen auch das Glied. Es hing noch hinab, war leicht angeschwollen, und die zurückgezogene Vorhaut gab den Blick auf seine dicke rote Eichel frei. Schon, bevor Helmut in die Wanne steigen konnte, wanderten ihre Finger durch den dicken Busch seiner Scham. Im Wasser dann begannen sie einander mit weit geöffneten Händen über den ganzen Körper zu streicheln, sich einzuseifen und immer wieder mit bloßen Händen den Schaum von der aufgeweichten Haut zu streifen. Und dann war es endlich so weit. Helen lag abgetrocknet auf dem Rücken in ihrem Bett. Helmut drückte noch den letzten Urin aus ihrer Blase, bevor er den Katheter zog. Nun ruhte vor ihm eine wunderhübsche junge Frau, deren Handikap man nur an den dürren muskellosen Beinen erkennen konnte. Es war nicht Helmuts Gewicht, was Helen den Atem nahm. Es war vielmehr sein warmer, wohlduftender männlicher Körper. Sie drückte ihn so ...
     fest sie konnte an sich. Ihre Hände färbten sich weiß, so presste sie diesen Mann an sich. Sein Glied war nun steif und hart. Das konnte sie am Bauch spüren. Und Helen verlangte es, danach zu greifen. Mit ihren zarten Fingern umspielte sie seine Eichel, schob die Vorhaut auf und nieder und packte schließlich die Wurzel so fest, als ob sie sie ewig für sich behalten wollte. Helmut küsste dabei ihren Oberkörper sanft, walkte ihre gestrafften Brüste in dem Maße wie Helen sein Glied immer fester griff. Nun wollte sie ihn endlich spüren. Sie musste nichts sagen. Helmut rollte seitwärts ab und drückte mit den Händen vorsichtig Helens Beine auseinander. Dann griff er zur Seite zum Nachtschränkchen, nahm die mitgebrachte Tube Gleitcreme und strich die Flüssigkeit Helen bis tief in die Scheide. Helen durfte sein steif gewordenes Glied nun auch eincremen. Immer wieder strich sie mit Hand und Fingern über die harte, sehnige Stange, bis Helmut ihr bedeutete, davon abzulassen. Nun war es soweit. Helmut führte sein Glied in ihre Scheide. Natürlich konnte Helen davon nichts spüren. Wohl aber spürte sie jede seiner Bewegungen auf ihrem Körper. Wenn er vor und zurück glitt, war es ihr wie die Brandung des Meeres. Sie liebte das lustgeile Schnaufen, den kurzen heftigen Atem, den Helmut nun über ihren Leib schickte. Es waren Wellen der Beglückung, die sie nicht nur oberflächlich durchfuhren. Helmut musste pumpen. Sein Kopf lief leicht bläulich-rot an. Er schwitzte. Helen meinte jeden einzelnen ...
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