Schwarzer Samt
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
und auf der andere Seite ihre Hose am Rutschten zu hindern, was sich gegenseitig ziemlich ausschloss. Aber sie machte das ganz gut. Niemand merkte etwas. Bis auf die Kellnerin, die plötzlich vor ihr stand. So eine Blonde, die noch nicht lange dabei war. Wir hatten schon über sie gelästert, weil sie die viel zu blonden Haare zu streng zu einem Dutt zusammengebunden hatte. Sie hätte damit in einen neumodischen Gourmetladen gepasst, nicht aber in das Restaurant eines Tenniscenters. Die stand jedenfalls plötzlich vor ihr. Mit vier Tellern. Jägerschnitzel, Wienerschnitzel, zweimal Zigeunerschnitzel. Sara war so mit sich beschäftigt gewesen, dass sie es nicht gemerkt hatte, wie sie der jungen Frau den Weg versperrte. Die stand da, erst ein wenig genervt, beide Hände voll, ein Bein angewinkelt, dass der etwas zu kurze schwarze Rock Falten warf und ihre Hüften betonte. Fast ein wenig lasziv. War das ihre Masche, mehr Trinkgeld zu kassieren? Aber mein Verstand war so sexuell aufgeheizt, es konnte auch sein, dass ich einfach zu viel interpretierte. Sie musterte Sara. Sah die fehlenden Schnürsenkel. Sah, dass Sara damit gefesselt war. Ich konnte es in ihrem Blick erkennen. Ich wusste nicht, wie sie sich das zusammenreimte, aber sie suchte Saras Blick. Doch die merkte es erst nicht. Als sie es dann mitbekam, dass sie gemustert wurde von dieser Kellnerin, über die wir schon gelästert hatten, und deren strenges Aussehen in dieser Situation eine ganz andere Bedeutung erhielt, da war es ...
ihr peinlich. Sie starrte auf den Boden, wand sich ein wenig, als wollte sie im Boden versinken. Als Sara an ihr vorbei gegangen war, sah sie mich an. Fragend, vielleicht ein wenig anklagend. Ob sie wusste, was wir hier trieben? Sah ich den Hauch eines süffisanten Lächelns? Fast wurde es mir auch ein wenig peinlich. Aber ich wischte den Gedanken beiseite. Das passte nicht hierher. Ich ging an ihr vorbei und hörte, wie sie mit klackernden Absätzen an den Tisch ging und die vier Schnitzel servierte. Als ich mich umdrehte an der Glastür, weil Sara mit ihren gefesselten Händen Schwierigkeiten hatte, diese zu öffnen, da stand sie vor der Theke und beobachtete Saras Versuche, die Tür zu öffnen. Unsere Blicke trafen sich wieder für einen Augenblick. Ich konnte ihre Blicke nicht deuten. Mysteriös. * * * Wir fuhren zu mir. Einerseits ignorierte ich Sara auf der Fahrt, sprach nicht mit ihr, sah sie nicht an. Auf der anderen Seite hatte ich meine rechte Hand locker auf ihrem Oberschenkel liegen. So wie Typen das bei ihren Freundinnen machen. Mal streichelte ich über ihr Knie, mal ließ ich die Hand ihren Schenkel hochfahren, ließ sie auch mal zwischen ihren Schenkeln verschwinden. Aber nur kurz. Und ich berührte sie nicht im Schritt. Überhaupt waren meine Bewegungen beiläufig. Ein wenig gelangweilt. Ich wollte sie nicht anheizen. Es war mehr so ein Streicheln aus Langeweile, zumindest sollte es so wirken. Wie man seine Katze beiläufig streichelt, während man ein angeregtes Gespräch führt. ...