1. Schwarzer Samt


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    die gefesselten Arm über den Kopf und hinter die Kopfstütze. Und wieder war sie schutzlos, konnte ihren Oberkörper nicht beschützen. Ich reichte hinüber zu ihr, strich über ihren Bauch, der sich wieder versteifte, der immer noch so wunderbar weich und darunter so straff und hart war. Gott, wie mich das anmachte! Dieses Pochen war zurück. In meinem Unterleib. Der schwere Samt. Am liebsten hätte sich sie jetzt und hier vernascht. Meine Güte, wie konnte man nur so scharf in einem alten Opel Corsa sitzen? Wie konnte man so scharf sein? Wie sie? Aber ich hielt mich zurück. Nahm mir Zeit, sie zu streicheln. Wie, wo und so lange ich es wollte. Ich war trunken von ihr. Berührte sie. Forschend. Immer wieder kam ich in die Nähe ihrer Brüste. Doch ich berührte sie nicht. Nicht, weil ich nicht wollte oder mich nicht traute, sondern weil ich fühlte, dass sie es wollte. Sie hielt den Atem an, wenn ich in die Nähe ihrer Brüste kam. Sie bog das Rückgrat durch. Nur ein wenig, fast unmerklich, aber ich merkte, wie sich ihr Körper anspannte. Sie bot sich meinen Fingern an. Konnte es nicht erwarten. Reckte sich ihnen entgegen. Aber so schnell sollte sie nicht bekommen, was sie wollte. „So, dann wollen wir mal. Aber erst müssen wir dich noch anschnallen." Natürlich hätte sie sich auch selbst anschnallen können, aber ich wollte sie noch ein wenig aufreizen. Also lehnte ich mich zu ihr hinüber, etwas weiter, als notwendig gewesen wäre, nahm den Gurt, fummelte damit etwas mehr, als notwendig ...
     gewesen wäre, herum und stellte sicher, dass mein Oberkörper ihren berührte, und dass sie meine frisch gewaschenen Haare roch. Ich zog den Gurt eng an ihrem Körper vorbei und klickte ihn ein. Dann startete ich den Wagen und fuhr los. * * * Was mich an der ganzen Sache am meisten irritierte, war, wie sehr es mich angemacht hatte. Hinter ihr her zu laufen. Mit einem maliziösen Lächeln tief eingebrannt auf dem Gesicht. Alle Schwierigkeiten, die sie haben musste, mit Genugtuung hinnehmend. Darauf zu hoffen, dass irgendwer bemerkte, was hier los war. Vielleicht die vier Typen mit ihren Bierwampen, die vorher bestimmt keinen Sport betrieben hatten und laut lachten und Bier aus großen Humpen tranken. Was für ein Schauspiel das gewesen wäre. Sie hätten mit den Fingern auf sie gezeigt. Sie hätten geprustet und gelacht. Sie hätten ihr blöde Sprüche gedrückt. Und ich hatte daran Spaß. Das war doch irgendwie krank. Oder nicht? Wie Viertklässler auf dem Schulhof, die Mitschüler demütigten, weil die nicht dazu gehörten. Mobbing. War es das? Nein, sicher nicht. Das passte alles nicht. Macht und Lust. Eine Kombination, die ich zuvor noch nie gekostet hatte. So wie Schokolade mit Chilipfeffer. Ich machte mir schon ein wenig Sorge über meine Gemütslage. Meine Gehässigkeit. Meinen Spaß an der Demütigung dieser tollen Frau, die ich noch gar nicht so lange kannte. Es war schon peinlich gewesen, wie sie durch die Umkleide geschlurft war, die Treppe hinauf. Langsam, krampfhaft bemüht, nicht aufzufallen ...
«12...789...17»