1. Schwarzer Samt


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    sie herab. Und sie schmolz. Unter meinem Blick. Wurde kleiner. Die Ironie und das Kecke, das eben noch ihr Handeln bestimmt hatte, war verschwunden. Mein Blick hatte es exorziert. Dafür war kein Platz mehr. Nicht an diesem Abend. Himmel, wie fühlte sich dieser schwarze Samt an! Edel und erhaben. Es würde peinlich für sie werden. Die gefesselten Hände konnte sie vielleicht kaschieren, wenn sie sie dicht an ihrem Körper hielt. Wer nicht genau hinsah, würde es nicht bemerken. Aber in Schuhen ohne Schnürsenkel zu laufen würde die Aufmerksamkeit auf sie richten. Sie würde die Füße über den Boden schleifen lassen müssen. Wie würde sie sich dabei fühlen? Ein Lächeln flog über meine Lippen. Der Weg bis zum Auto. Sie würde den jetzt an ihrem geistigen Auge vorbei laufen lassen. Dachte an die Schwierigkeiten, die Treppe hoch in den Gastraum steigen zu müssen. Durch das Lokal zu laufen. An den Tischen vorbei, wo die Gäste saßen. Und das Restaurant war um die Zeit gut gefüllt. Dachte daran, die schwere Glastüre aufmachen zu müssen und zum Parkplatz zu laufen. Es würde ihr so peinlich sein! Aber Sara hatte es so gewollt. Und ich hatte noch nicht genug. Ich war im Rausch des schwarzen Stoffes und wollte noch mehr. Dieser Gang sollte zu einem werden, den sie so schnell nicht vergessen würde. Ich trat einen Schritt näher, in ihren Bereich, drohend und flüsterte, während ich sie eindringlich ansah mit stählernen Augen: „Schatz, du hast dich mit jemandem angelegt, der nicht so harmlos ist, ...
     wie du glaubst. Jetzt musst du das auch durchstehen." Kleine Pause. „Mir ist durchaus aufgefallen, wie du die ganze Zeit mit deinen Hüften geschwungen und deinen super trainierten Bauch rumgezeigt hast. Du bist ziemlich stolz drauf, was?" Sie regte sich nicht, und ich zerrte an der Leine, um eine Reaktion zu bekommen. Sie nickte beschämt. „Dann zeig ihn doch auch." Damit zog ich ihr das Top hoch, schief, dass ihr Bauch für jeden zu sehen war. Das war keine große Geste, aber es würde dazu beitragen, dass man sie beachtete. Während ich so an ihr herumzupfte, kam mir noch ein anderer Einfall. Ein fieserer. Sara hatte für meine Begriffe nervig oft darauf hingewiesen, dass ihr, seit sie ihr Fitness-Training intensiviert hatte, all ihre Hosen zu weit geworden waren. Sie hatte eine tolle Figur, das konnte jeder sehen, aber sie musste das nicht noch immer so platt erwähnen. Mit einer lässigen Handbewegung und einem süffisanten Lächeln öffnete ich den Knopf ihrer Jeans. „Wollen wir doch mal sehen, ob dir die Hosen wirklich alle zu weit geworden sind! Ich würde gerne sehen, ob sie rutscht." Für einen Augenblick sah ich Entsetzen in ihrem Blick. Damit hatte sie nicht gerechnet. War ich zu weit gegangen? Aber was konnte schon passieren? Die Jeans würde ihr nicht bis auf die Knie rutschen. Sie würde nur ein wenig breitbeiniger laufen müssen, und zur Not könnte sie mit ihren gefesselten Händen die Hose auch oben halten. Im schlimmsten Fall würden die Gäste komisch gucken. Aber das wollte ich ...
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