1. Schwarzer Samt


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    erfühlt hatte, wollte ich fortsetzen. Ich sah mich um in der kargen Umkleidekabine, ließ meinen Blick schweifen. Schließlich fiel er auf Saras Schuhe. Segelschuhe mit weißen Schnürsenkeln. „Also gut, du wilde kleine Stute! Du hast es so gewollt!" Ich zerrte sie hinunter, bedeutete ihr, sich hinzusetzen, was in ihrer Position nicht ganz einfach war und ihr einige Schwierigkeiten bereitete. Dann zog ich ihre Handgelenke bis auf den Boden, was zur Folge hatte, dass sie sich ziemlich beugen musste. Ich war mir sicher, dass das keine angenehme Haltung war, ihr vielleicht sogar einige Schmerzen bereitete. Aber sie beschwerte sich nicht. Mit einer Hand hielt ich immer noch ihre Handgelenke, mit der anderen zog ich die Schnürsenkel aus ihren Schuhen. Einhändig war das zunächst nicht ganz einfach, aber schließlich gelang es mir. Dann zog ich ihr die Ärmel des Tops so weit hinunter, dass ihre Hände wieder frei waren, nur um die Handgelenke einen Augenblick später wieder zusammen zu fesseln mit einem der Schnürsenkel. Den anderen band ich wie eine Leine an dem anderen fest. Sie hätte sich locker befreien können. Es wäre ein Kinderspiel gewesen. Sie tat es nicht. Jetzt war sie wirklich gefesselt. Ich setzte mich zu ihr auf die Bank, rückte nah an sie heran und hauchte ihr ins Ohr: „Das hast du jetzt davon, meine kleine wilde Stute. Du hast es so gewollt. Du siehst, ich meine es ernst." „Und wie soll ich jetzt hier rauslaufen, ohne Schnürsenkel in den Schuhen?" In ihrer Stimme schwang ein ...
     wenig Unsicherheit mit. Sie hatte wohl nicht erwartet, was ich getan hatte, wohl nicht geglaubt, dass ich sie wirklich fesseln würde. „Tja, daran hättest du früher denken sollen!" Mir gefiel das Spiel. „Ich werde dich jetzt dein Top richten, und dann gehen wir beide hier raus. Und du wirst ganz artig sein. Verstanden?" Sie wollte etwas sagen, aber ich legte ihr nur den Zeigefinger auf den Mund und machte: „Schhh, du hast jetzt gar nichts mehr zu sagen. Du sprichst nur noch, wenn du gefragt wirst. Hast du verstanden?" Sie nickte, und ich konnte spüren, wie sie unter dem Top leicht die Lippen spitzte um meinen Finger zu küssen. Und mir lief ein Schauder über den Rücken. „Sehr schön. Kein Wort mehr, verstanden?" Sie nickte. Ich stand auf und zerrte sie etwas unsanft an der Schnürsenkelleine auf ihre Füße. „Dann werden wir dich mal richten. Du siehst ja lächerlich aus." Ich kann nicht sagen, dass ich sonderlich sanft war, als ich ihr das Top über den Kopf zog. Eher so wie eine Mutter genervt an der Kleidern ihrer unartigen Tochter herumzerrt. Zum ersten Mal, seit wir unser Spiel begonnen hatten, blickte ich in ihre Augen. Sie waren noch nie so gewesen. So braun. So groß. So anders. Zart, unsicher, samtig. Am liebsten hätte ich sie sofort geküsst. Auf der Stelle. Hätte sie an mich gedrückt, hätte ... -- Aber so lief das Spiel nicht, und ich erkannte, dass meine Rolle Disziplin verlangte. Ich blickte sie an. Meine Augen hart, reglos, inquisitiv. Ich blickte nicht, ich starrte. Auf ...
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