1. Schwarzer Samt


    Datum: 09.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bypatriziapanther

    opferte sich mir. Meinen Gelüsten. Meinen Begierden. Meinen Perversionen. Indem sie ihren Körper und ihre Seele in meine Hände legte, zeugte sie mir ihren Respekt, ihre Hochachtung. Nie hatte mir jemand das Gefühl gegeben, so wertvoll zu sein. So stark. So mächtig. So wunderbar. Nie hatte mir jemand die Möglichkeit gegeben, diese Katze zu entdecken. Schwarz, geschmeidig. Mit samtenen Pfoten. Mit samtenem Fell. Mit samtenen Bewegungen. Und tödlich. Sie hatte sich ihrer Kleider und der Konventionen entledigt. Nun lag es an mir. Ich ließ los. Ich ließ mich fallen. Ich öffnete den Käfig und ließ den Panther heraus. Ich packte sie. Umarmte sie. Presste meine Lippen auf ihre. Fordernd. Gewaltig. Gewalttätig. Mit einer Hand an der Taille, der anderen an ihrem Kopf. Meine Zunge drang in sie ein, hart und unnachgiebig. Und sie reagierte. Schien mit ihrer Zunge meine abwehren zu wollen. Ein Kampf. Erbittert und unnachgiebig. Und es bestand kein Zweifel, wer gewinnen würde. Mein Angriff auf sie war so stark, das sie zurückwich. Einen Schritt nach dem anderen. Gleichzeitig aber meinen Kuss erwiderte. Bis ich sie an die Wand gepresst hatte. Bis sie keinen Ausweg mehr hatte. Sich meinem fordernden Körper stellen musste. Meinen Händen, die über ihren ganzen Körper glitten. Meinen Fingern, die in sie eindrangen und nach kürzester Zeit zum Höhepunkt trieben. In den warmen See tauchten. Das weiche Fleisch spürten. Das ich den ganzen Abend über gequält hatte. Ohne es zu berühren oder auch nur ...
     zur Kenntnis zu nehmen. Ich drang in sie ein. Rüde. Brutal. Und sie stöhnte dazu. Stachelte mich nur noch mehr an. Ich wollte es ihr austreiben. Das Stöhnen. Ich wollte sie vernichten. Mit meinen Fingern, die immer wieder in sie fuhren. Tiefer. Tiefer. Härter. Schneller. Aber sie hörte nicht auf. Das Stöhnen. Hörte nicht auf. Wurde nur noch lauter. Fordernder. Wer war sie, Forderungen zu stellen? Wer war ich, sie nicht zu erfüllen. Ich drückte meinen Körper an sie. Fest. Wollte sie verschmelzen. Unsere Körper. Wollte mit ihr eins werden. Meine Hand flog über sie. Ihre Brüste. Ihren Po. Zwischen die Schenkel. Ich drückte meine Finger in ihren Mund. Sie sollte ihre eigene Geilheit schmecken. Als Anklage. Sie sollte ihre Schuld schmecken. Dann wollte ich sie Schmecken. Ihre und meine Schuld. Dann brach es aus ihr hervor. Ich musste sie an die Wand pressen, damit sie nicht zusammensackte. Alle Energie war in ihren Sch0ß geflossen. Für ihre Beine hatte sie keine Kraft mehr. Und als ich sie hörte. Wie sie stöhnte. Unkontrollierte Laute ausstieß. Wie sie in ihrer eigenen Welt der Lust gefangen war. Wie sie nichts mehr wahrnahm. Ihre Hände sich in meinen Po krallten. Mit aller Kraft. Mit aller Begierde. Mit allem Schmerz. In Trance. Da kam es mir auch. Explodierte in meinem Schoß. Bahnte sich seinen Weg. Schwarz, Samten. An der Wand gelehnt. Ekstatisch. Ich weiß nicht, wie lange wir da standen. Uns irgendwie gegenseitig stützten. Beiderseits nicht wussten, was da passiert war. Wann ...