Schwarzer Samt
Datum: 09.03.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
den Blick. Umkreiste sie. Musste meine Contenance wiedergewinnen. Mein Atem ging schwer. Keuchte. Es dauerte eine Weile, bis ich es bemerkte. So sehr pulsierte es in mir. Aber ich konnte es auch nicht unterdrücken, wollte es auch nicht. Sie sollte wissen, dass ich verstanden hatte, und wie kostbar ihr Geschenk für mich war. Ich betrachtete ihren Körper. Die verschränkten Hände, die von ihren braunen Haaren umspült wurden. Die angespannten Muskeln ihrer Arme. Den Hals. Die winzigen, gläsernen Härchen an ihrem Haaransatz. Die gespannten Schulterblätter. Den geraden Rücken. Mit der kleinen Kerbe, die das Rückgrat abzeichnete. Die breiten Hüften. Die runden Pobacken. In diesem Moment gab es keine schönere Frau auf der Welt. Als ich mit meinem Zeigefinger über den Haaransatz fuhr, schoss wieder eine Gänsehaut über ihren Körper, und Sara verspannte sich vor Überraschung. Ich fuhr mit der stumpfen Seite des Messers über ihren Rücken, was sie erschaudern ließ. Die Klinge auf ihrer Haut. Die matte Reflexion im Metall. Der Kontrast zwischen Metall und Haut. Ihre Verletzlichkeit. Die Wärme ihres Körpers vor der kalten Klinge. Sie erwärmte die Klinge. Sie würde sie auch zum Schmelzen bringen. Verformen. Stumpf machen. So überstrahlte ihre Wärme alles. Ich streichelte sie. Jeden Quadratzentimeter ihres Rückens, Mal sanft, dann fordernder. Mein Zeigefinger folgte ihrem Rückgrat. in das Tal zwischen den Pobacken. Ganz leicht folgte ich der Linie, ohne Druck, ohne in sie einzudringen. Dann ...
verließ ich das Tal, folgte der Rundung ihrer Pobacke am Schnitt zwischen Po und Oberschenkel. Langsamer. Ich spürte, wie sie die Luft anhielt, nun, da ich näher an den magischen Ort kam. Und auch meine Finger zitterten. Schließlich war ich angelangt, an den geschwollenen Schamlippen. Ich fuhr langsam darüber, bis mein Finger an eine warme Feuchtigkeit stieß. Ihre Oberschenkel begannen zu zittern. Sie musste ihren Stand verändern, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. „Schhh!" hauchte ich ihr ins Ohr und wurde von dem warmen Geruch ihrer Haare betäubt. Mit der anderen Hand umfasste ich ihre Taille. Um sie zu stützen im Notfall. Ich war wie von Sinnen, und sie war es auch. Was war das hier? So was hatte ich noch nie erlebt. Und ich konnte es nicht mehr ertragen. Ich trat vor sie, breitbeinig. Sie sah mich an. Durch das Zittern in ihren Beinen war sie längst nicht mehr in der Lage, gerade zu stehen. Ein letztes Mal schoss ich einen Blick der Stärke durch sie hindurch. Ein letztes Mal war ich das Bollwerk der Beherrschung. Ein letztes Mal nahm ich mich zusammen. Ein letztes Mal, in dem ich erkannte, was es war. Macht. Es war die Macht. Die Macht, die sie mir gab. Die sie meinem Blick gab. Meiner Haltung. Allem, was ich besaß. Was ich war. Es war das Gefühl über sie verfügen zu können. Mit ihr machen zu können, wonach mir war. Indem sie sich entkleidete vor mir, hatte sie auch alle Zivilisation abgelegt. Alle Normen, Konventionen. Sie war das Reh. Ich war die Raubkatze. Und sie ...