1. Straßenstrich


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Transen Autor: bydesto

    noch zuckend da lag. Fassungslos saß ich für einen Moment da, doch nicht wegen dem Gesehenen, sondern dass ich einen knüppelharten Schwanz in der Hose hatte, der förmlich zu platzen schien. Immer mehr und mehr Bilder der letzten Nacht kamen wieder und es war ein Verlangen, dem ich nicht nachgeben konnte. Ich wichste wie ein Verrückter, doch bevor ich kommen konnte, klingelte es an der Tür. Ich ging davon aus, es wäre Julia und sah daher nicht extra nach. Entsprechend überrascht war ich, als Frau Piotrowska dahinter auftauchte. „Na du kleine Schlampe, letzte Nacht gut überstanden?" Sie stieß mich grob vor die Brust, so dass ich nach hinten stürzte und vom Boden aus verfolgte, wie sie einfach an mir vorbei in meine Wohnung kam. „Puh... Du solltest mal lüften. Hier stinkt es wie in der Gosse" Eingeschüchtert riss ich ein Fenster auf und blickte dann zu ihr, die inzwischen Mitten in meinem Wohnzimmer stand und sich umsah. „In deinem Schlampenoutfit von gestern hast du mir besser gefallen..." sagte sie herablassend und kam auf mich zu. „Hast du es noch hier?" Ich wusste selbst nicht wieso, aber ich nickte, denn tatsächlich lag es gut versteckt in den Tiefen meines Wäschekorbes. „Ach und willst du nicht mal lieber auf die Knie gehen?" „Wieso soll..." versuchte ich noch zu fragen, doch da schlug schon ihre Hand in meinem Gesicht ein und das mit solch einer Wucht, dass ich von ganz allein zu Boden ging. „Und jetzt küss mir die Stiefel!" Ich nickte einfach nur und beugte mich herab. ...
     Ich begann ihre schwarzen Lederstiefel zu küssen, während sie ihre Arme in die Hüfte stemmte. Sie erklärte mir, wie sie und ihre Tochter alles gesehen hatten, als plötzlich eine Stimme „Hallo" rief. Ich sprang auf, da stand Julia schon in der Tür und sah uns verwundert an. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, doch zum Glück ritt mich Frau Piotrowska nicht in den Mist. „Dann ist ja alles gut... Bringst du mich noch zur Tür?" Ich nickte und bedeutete Julia kurz zu warten. An der Schwelle zum Flur stoppte Frau Piotrowska und drehte sich zu mir um. „Eigentlich wollte ich dich zum Sklaven meiner Tochter machen. Sie ist inzwischen alt genug..." flüsterte sie. „Aber ich will ja nicht deine kleine Romanze hier gefährden. Deswegen wirst du uns nur ab und an zur Verfügung stehen. Verstanden?" Ich nickte. „Schön. Wir sehen uns dann heute Abend. Du wirst pünktlich 18 Uhr in deinem schönen Outfit von gestern an unserer Tür klopfen!" Sie wartete gar keine Antwort ab, sondern drehte sich um und verschwand in ihrer Wohnung. Unbewusst starrte ich ihr hinterher, die Augen auf dem prallen Jeansarsch gerichtet, bis Julia nach mir rief. Ich ging zurück ins Wohnzimmer, wo sie mir direkt um den Hals fiel. Sie küsste mich innig und drückte mich auf die Couch. „Wer war das?" „Nur meine Nachbarin. Ich war wohl etwas laut, als ich gestern nach hause gekommen bin.." „Hast wohl ne aufregende Nacht gehabt" erwiderte sie grinsend und führte dann eine Hand direkt in meinen Schritt, wo mein Schwanz schon ...