Straßenstrich
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bydesto
gestorben und ich stellte mich schon auf die übliche Handnummer im Bett ein. Doch dafür wollte ich wenigstens noch ein wenig Anregung und bog daher in eine kleinere Nebenstraße ab, in der auch noch ein paar ansprechende Gestalten den Fußweg bevölkerten. Ungefähr in der Mitte passierte es. Schon aus einiger Entfernung sah ich eine große, platinblonde Frau, die Dank der unübersehbaren Nuttenstiefel und dem kurzen schwarzen Lackmantel offensichtlich als spezielle Dienstleisterin zu erkennen war. Doch das war es nicht, was mich so faszinierte. Es war mehr der Umstand, wie sie so erhaben an der Hauswand lehnte, gelangweilt an einer Zigarette zog und dabei lässig eine schwarze Peitsche in der anderen Hand hielt. Schlagartig war da wieder dieses nervöse, geile Kribbeln und unmöglich konnte ich meinen Blick von ihr nehmen. Da war ihre auffallend blasse Haut, die einen starken Kontrast zu den extrem stark geschminkten Augen und Lippen bildete. Ihr Gesicht wies diese typisch osteuropäischen, irgendwie aristokratisch strengen Züge auf, wobei die dicken, aufgespritzten Lippen gelangweilt an der Kippe zogen. Und wäre mein Blick nicht nur auf ihre dicken Titten unter dem Mantel gefallen, hätte ich bemerkt, dass sie mich schon überaus genau musterte. So musste ich schlucken, als sie sich plötzlich von der Hauswand abdrückte und mir den Weg abschnitt. Ich versuchte ihr auszuweichen, doch dafür hätte ich schon auf die Straße treten müssen. Sie baute sich vor mir auf und mit Erschrecken ...
stellte ich fest, dass sie mich um einiges überragte. Ich selbst war schon nicht der größte, doch sie war wohl auch ohne Schuhe locker 1.80 und in den Stiefeln kratzte sie gefühlt an den 2 Metern. Ich öffnete meinen Mund um etwas zu sagen, doch dazu kam ich nicht. Überfallartig zwang sie mir einen Kuss auf, wobei ihre Zunge direkt meinen geöffneten Mund ausnutzte um meine Zunge zu versklaven. Überdeutlich schmeckte ich den Qualm ihrer Zigarette, dazu roch ich ein schweres Parfüm, doch was mir wirklich die Stabilität der Knie raubte, war ihre Hand, die erst meinen Po und dann meinen sofort steifen Schwanz knetete. "Ich glaube, du hast kein Glück mehr heute Nacht" verkündete sie mit rauchig tiefer Stimme, kaum hatte sie meine Lippen wieder frei gegeben. "Ähm... Was meinst du?" stotterte ich unsicher auf der Stelle tippelnd, denn sie hatte meinen Schwanz noch immer fest im Griff. Warum auch immer, aber etwas ließ ein fettes Grinsen auf ihre dicken Lippen zaubern und genüsslich musterte sie mich noch mal von oben bis unten, bevor sie an ihrer Zigarette zog und sagte: "Na du wirst heute nichts mehr zum ficken finden... Weil ich was zum ficken gefunden habe" Ich verstand nicht, doch das war auch nicht wichtig. Mit Leichtigkeit drückte sie mich nach unten auf die Knie und öffnete ihren Mantel. Erneut klappte mein Unterkiefer nach unten, denn jetzt hatte ich ihre wirklich dicken, künstlichen Titten direkt und vollkommen unbedeckt über mir. Alles was sie trug bestand aus schwarzem Latex, ...