Straßenstrich
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bydesto
unsicher, da sie keine Anstalten machte sich in Bewegung zu setzen. "Wir können hier hinter gehen" meinte sie lapidar und zeigte auf einen Stellplatz für Mülltonnen, der mit einer Mauer von den gröbsten Blicken geschützt war. "Nee... Ich weiß nicht. Dann lieber nicht. Kann ich mein Geld wieder haben?" "Vergiss es" lachte sie mich verächtlich aus. "Okay dann..." Ich sah mich unsicher um. "Dann verschwinde ich jetzt" "Nein, wirst du nicht!" Der Nachdruck in ihrer Stimme ließ mich sofort stehen bleiben. "Ich hab gesagt, ich bin geil. Und deswegen wirst du jetzt gefälligst auf die Knie gehen und meinen Schwanz blasen! Oder hast du ein Problem damit?!" "Nein, also ja..." KLATSCH!!! Ansatzlos schlug ihre latexbedeckte Hand auf meiner Wange ein und ließ die Welt für einen Moment um mich herum verschwimmen. "Weißt du, was ich hasse?" Wieder traf mich ihre Hand. "Ich hasse es, wenn so kleine miese Penner wie du, meine Großzügigkeit nicht zu schätzen wissen und sie stattdessen mit Füßen treten!" Erneut traf mich ihre Hand und keine Ahnung ob es der brennende Schmerz war, aber ich sank vor ihr auf die Knie und beeilte mich ihren wieder geschrumpften Schwanz zu schlucken. "Geht doch..." sagte sie zufrieden. "Warum ihr devoten Schwanzlutscher auch immer ne Extraeinladung braucht... Aber hey, mir egal... Ich kann damit umgehen! Eigentlich müsste ich dich zur Strafe hier vorne bearbeiten, aber ich will mal nicht so sein..." Ihre rechte Hand packte meine Haare und zerrte mich so hinter ...
sich her zwischen die Mülltonnen. Dort presste sie mich wieder runter auf die Knie und zwang mich nach oben zu sehen, wo sich ihre prallen Lippen erst zu einem zufriedenen Lächeln spitzten und dann einen großen Tropfen Speichel auf meine schon bereitwillig herausgestreckte Zunge tropfen ließen. "Und jetzt mach weiter!" Innerhalb von kürzester Zeit war ihr Schwanz zu kompletter Größe angewachsen, was es mir unmöglich machte, ihn auch nur ansatzweise ganz zu schlucken. Nicht dass er besonders riesig war, aber die sicher 17 Zentimeter Länge und gut 4 Zentimeter Dicke waren mehr als genug für meinen ungeübten und jungfräulichen Hals. Ihr war das natürlich egal. Mit beiden Händen in meinen Haaren sorgte sie mit Nachdruck dafür, dass ich mehrmals kurz davor war, mein Essen und die Getränke des Abends zwischen die Mülltonnen zu verteilen. "Das war ja jetzt nichts Weltbewegendes..." meckerte sie herum. "Mal schauen, ob du zum Arschlecken zu gebrauchen bist!" Sie drehte sich herum, griff durch ihre Beine hindurch nach meiner Krawatte und zog dann mein Gesicht in ihren runden Arsch. Okay, es war jetzt kein Latinaarsch, aber trotzdem rund und breit genug, um mein Gesicht zu verschlingen und das Atmen zu erschweren. Allein ihr Befehl, endlich meine Zunge in ihr Loch zu schieben, war überdeutlich. Ich schmeckte ein wenig Schweiß und das Aroma des Latex, also nichts schlimmes, und obwohl ich es geil fand, sie so mit meiner Zunge zu verwöhnen, reichte ihr mein Einsatz nicht. "Meine Fresse... ...