Straßenstrich
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bydesto
verkrampfte jetzt. Sie packte mein Becken und hämmerte mich wie eine Verrückte, während sie ihren Saft direkt in meinen Arsch schoss. „Hier Schlampe... So kannst du mich wenigstens nochmal kosten!" Sie kam um mich herum und stopfte mir ihren verschmierten Schwanz in den Mund und ließ ihn sich sauberlecken. Er wurde gar nicht erst schlaff und so dachte ich schon, es geht nahtlos weiter, doch Ivanka unterbrach uns. Sie hatte einen Teller in der Hand, den sie auf den Boden stellte. „Nicht dass du glaubst, hier wird auch nur ein Tropfen Sperma verschwendet" sagte sie drohend in meine Richtung und so ahnte ich schon, was jetzt gleich kommen würde. Ich musste mich über den Teller hocken und presste dann vorsichtig Beccas Saft auf meinen Arsch. Ich wollte wirklich nicht, doch Ivanka drohte mir und spätestens nach einem Tritt mit voller Kraft von Becca in meine Eier, blieb mir gar nichts anderes übrig. Zwei Stunden ging es dann weiter, in denen Ivanka und Becca immer gemeiner und rücksichtsloser wurden. Nicht nur, dass sie mich fickten, schlugen und quälten, sie begannen nach und nach meine Wohnung zu durchforsten und zu verwüsten. Ivanka war die erste, die damit anfing, in dem sie auf den Teppich im Wohnzimmer rotzte. Becca machte weiter, indem sie einen Blumentopf auskippte und dann mit nackten Füßen durch die Erde trampelte, nur um sie sich dann von mir wieder sauber lecken zu lassen. Der vorläufige Höhepunkt geschah dann in meinem Bett. Becca fickte mich gerade mal wieder in den ...
Arsch, was inzwischen keine Lust sondern einfach nur noch Qual war. Ivanka stand über mir und ich wunderte mich noch, warum sie regelrecht liebevoll meinen Kopf auf meinem Kopfkissen gebettet hatte, als es schon aus ihrem Schwanz auf mich heruntertropfte. Sie begann zu pissen und zielte dabei nur grob auf mein Gesicht, so dass ein Großteil vom Kissen aufgesogen wurde. Als ich am nächsten Morgen erwachte, wusste ich für einen Moment nicht, wo ich war. Nach und nach setzten meine Sinne wieder ein und keiner meldete Erfreuliches zurück. Zuerst war da die Sonne, die durch ein Fenster genau auf mein Gesicht schien und mich blendete. In meine Ohren drang lautes Stöhnen, Ursprung war der Fernseher, auf dem noch immer ein Porno lief. Meine Nase nahm einen ekelhaften Gestank wahr und in meinem Mund lag ein faulig bitterer Geschmack, der mich würgen ließ. Hastig sprang ich auf und rannte aufs Klo, wo ich direkt einen großen Schwall in die Schüssel erbrach. Die nächsten 15 Minuten brachte ich im Bad damit zu, wieder halbwegs einen Menschen aus mir zu machen. Ich duschte ausgiebig, putzte Zähne, gurgelte, doch alle Spuren der letzten Nacht konnte ich nicht von meinem Körper tilgen. Tiefrote Kratzer prangten auf meiner Brust und mein Rücken und mein Po waren übersät von Spuren diverser Peitschen. Auch meinen Arsch und meine Eier spürte ich bei jedem Schritt und besonders, als ich zu meinem Telefon rannte, was plötzlich klingelte. „Hey du... Schon munter?" Es war Julia, deren Fröhlichkeit ...