Straßenstrich
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bydesto
selbst durch das Telefon zu spüren war. „Ich würde gern was wichtiges mit dir bereden und hab gedacht, ich komme einfach zum Frühstück vorbei" „Oh, weißt du... So richtig passt mir das nicht" erwiderte und sah mich in dem Saustall meines Wohnzimmers um. „Ach... Hast du gestern noch ein wenig die Sau raus gelassen?" fragte sie grinsend. „Klingst auch noch ein wenig angeschlagen." „Ja, so in etwa... Können wir das nicht einfach auch hier am Telefon besprechen?" „Nein, das möchte ich dir persönlich sagen. Nur soviel... Mein Freund hat uns gestern gesehen und gesagt, ich soll mich zwischen ihm und dir entscheiden... Also pass auf. Ich hole ein paar Brötchen und Kaffee und du hast noch ein wenig Zeit Ordnung zu machen. Wie klingt das?" Mir blieb nicht wirklich was anderes übrig als zuzustimmen und machte mich schnell an die Arbeit, die Spuren der letzten Nacht zu beseitigen. Ich hatte es fast geschafft, als mein Handy erneut klingelte. Es war eine Nachricht von Ivanka und hastig öffnete ich sie. „Falls du dich nicht mehr erinnerst, was letzte Nacht passiert ist... Wir sehen uns Schlampe!" stand zu lesen und danach war ein Video angehängt. Es war drei Minuten lang und eigentlich hatte ich keine Zeit, doch ich konnte nicht anders. Ich musste es mir ansehen. Es brauchte einen Moment, bis ich mein Wohnzimmer erkannte. Ich lag auf dem Boden, meine Hände an einem Bein der Couch gefesselt. Becca hockte über meinem Gesicht und grinste in die Kamera. „Jetzt mach schon endlich!" hörte ich ...
Ivankas Stimme. „Scheiß ihn in seine blöde Fresse!" Sie verzog ein wenig Gesicht, dann grinste sie und stand auf. Die Kamera schwenkte auf mein Gesicht, das von blankem Ekel gezeichnet war. Mein Mund stand offen und man sah deutlich, die braune Masse, die auf meiner Zunge lag. „Und jetzt friss!" Ich konnte nicht, was den Beiden ganz und gar nicht gefiel. Sie traten mir in die Seite, fluchten und drohten, doch alles was ich tat, war die Masse wieder auszuspucken. Einen Moment rechnete ich schon mit dem Schlimmsten, doch stattdessen wurde das Bild für einen Moment schwarz und als es wieder da war, thronte Ivanka mit ihrem Arsch über mir. Ein fieses Lachen erklang und dann quoll schon eine braune Masse aus ihrem Arsch und füllte meinen Mund. Diesmal kam ich nicht dazu alles wieder auszuspucken, denn Ivanka umwickelte mein Gesicht mit mehreren Lagen Frischhaltefolie. „Wenn du nicht ersticken willst, dann schlucke lieber!" hörte ich Ivanka drohend, während ich mit panisch aufgerissenen Augen nach oben blickte. Ich konnte es selbst kaum glauben, doch ich sah meinen Hals schlucken, während Tränen aus meinen Augen schossen. „Geht doch..." hörte ich Ivanka gelangweilt sagen, dann löste sie endlich meine gebundenen Hände. Ich sah noch, wie ich panisch die Folie von meinem Mund riss und dann neben mich auf den Boden kotzte. Dabei erwischte ich wohl auch Ivankas Füße und die letzten Sekunden sah ich noch, wie ein Sturm an Tritten und Schlägen auf mich hereinprasselte, bis ich einfach nur ...