1. Straßenstrich


    Datum: 05.03.2018, Kategorien: Transen Autor: bydesto

    zu dem alten Fahrstuhl. Er erwartete uns bereits im Erdgeschoss und doch bekam ich, nachdem sich seine Türen rumpelnd geöffnet hatten, einen kurzen Schreck. Zum Glück erwiesen sich die zwei Gestalten, die ich im Inneren entdeckt hatte, als unsere Spiegelbilder, die der zur Blindheit neigende Spiegel zurückwarf. "Welcher Stock?" fragte Ivanka und ich antwortete "Ganz oben" "Dann haben wir ja genug Zeit" Mit einem Grinsen drückte sie mich auf die Knie und ihr Schwanz war bereits fast komplett steif, als sie ihn unter ihrem Rock heraus holte und in meinen Mund pressen wollte. "Muss das sein..." Ich haderte ein wenig, denn in dieser Situation hatte die Anonymität der Maske einiges an Sicherheit eingebüßt, doch ihr war das natürlich egal. So war alles, was ich bewirkte, dass sie ihren Schwanz kurz darauf komplett ohne Widerstand in meinen Mund schieben konnte. Diesen hatte ein Spider-Gag als Ersatz für die Maske und ein Fesseln meiner Arme auf dem Rücken unmöglich gemacht und so verfolgte ich würgend und sabbernd, die Nase fest an ihren Unterleib gepresst, wie sich die Türen des Fahrstuhls erst öffneten und dann nach kurzer Zeit wieder schlossen. Wie eine Verrückte fickte sie meinen Hals, so dass mein Gesicht schnell vollkommen von einer Mischung aus Schleim, Sabber, Speichel, Tränen und sonst was verklebt war. Doch richtig schlimm wurde es erst, als sich der Fahrstuhl auf einmal ruckartig in Bewegung setzte. Ich hatte mich schon auf einen äußerst unerfreulichen Fremdkontakt ...
     eingestellt, doch Ivanka reagierte geistesgegenwärtig. Hastig drückte sie die Taste für das Stockwerk unter uns, so dass der Fahrstuhl direkt wieder anhielt und wir ungesehen aussteigen konnten. "Das war ja noch mal knapp..." bemerkte sie grinsend und führte mich dann durch das Treppenhaus wieder ganz nach oben. "Welche Wohnung ist deine?" fragte sie oben angekommen und da außer einem unverständlichen Stammeln nichts aus meinem Mund kam, nickte ich in Richtung des Ende des Ganges. "Becca ist in zehn Minuten hier..." verkündete sie hinten angekommen und steckte ihr Handy wieder ein. "Verdammt! Solange kann ich nicht warten!" Mit immer noch überraschender Leichtigkeit drehte sie mich in Richtung Tür und drückte dann meinen Oberkörper nach vorn, so dass ich mich am Türrahmen festhalten musste. Zwei kurze, harsche Tritte spreizten meine Beine und dann versenkte sie ihren Schwanz schon in meinem Arsch, so dass ich nur mit äußerster Mühe einen Aufschrei unterdrücken konnte. Dafür hallte direkt darauf das rhythmische Klatschen ihres Beckens auf meinem Po aus dem Gang wieder. Durchaus genießend verdrehte ich die Augen, doch es gab noch ein Problem. Es war nämlich nicht meine Tür, an der ich lehnte, sondern die direkt gegenüber. Hier wohnte Frau Piotrowska mit ihrer Tochter, die um ehrlich zu sein schon öfters in Form eines Mutter-Tochter-Dreiers Teil meiner regelmäßigen Entspannungsübungen waren. Ich hätte auch nicht sagen können, wer mich mehr faszinierte. Zum einen war da Frau ...
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