Straßenstrich
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bydesto
Piotrowska, die ihren drallen, eindeutig Busen-dominierten Körper in auffallend enge und strenge Business-Kostüme presste, und im Gegensatz dazu ihre Tochter, die mit zarten 18 dieses typische Lolita-Gen hatte und deren meist nur in halbdurchsichtigen Leggins notdürftig verhüllten Knackarsch ich jedes Mal willenlos gierig hinterher starrte. Und jetzt lehnte ich also an ihrer Tür. Mein Gesicht genau vor dem kleinen Türspion, bemüht nicht zu laut zu stöhnen, während Ivanka mit unveränderter Kraft ihren Schwanz in mich hinein hämmerte. "Ihr konntet es wohl nicht erwarten..." Beccas Stimme hallte laut durch den Gang und sorgte trotzdem nicht dafür, dass Ivanka stoppte. "Noch nicht mal bis in die Wohnung habt ihr es geschafft" "Mir hat auch der Schlüssel gefehlt... Der muss noch im Koffer sein" Achtlos ließ sie den Koffer auf den Boden fallen, doch das laute Geräusch war noch nicht das Schlimmste. Das Licht ging zum wiederholten Male aus, doch diesmal traf Ivanka nicht den Lichtschalter, sondern die Türklingel, so dass ein lautes Summen aus der Wohnung drang. Die Beiden störte das natürlich nicht wirklich, da sie keine Ahnung hatten, dass dies die falsche Tür war. Natürlich versuchte ich etwas zu sagen, doch außer einer heftigen Ohrfeige bekam ich keine Aufmerksamkeit. Erst nachdem Ivanka ein paar Mal erfolglos versucht hatte, die Tür aufzuschließen, und dazu noch hörbar Bewegung in die Wohnung kam, bemerkte Becca ihren Fehler. "Ich glaube, dass ist die falsche Tür... Versuch mal ...
die Gegenüber. Und du solltest dich beeilen... Da ist eben Licht angegangen..." Tatsächlich hatte sich der Anblick des Türspions verändert. Es war nicht schwer dahinter Licht zu erkennen und dann einen Schatten, der sich dahinter bewegte. Mehr konnte ich nicht erkennen, denn ich wurde unsanft von der Tür weggerissen, hinein in meine Wohnung. Ich hörte, wie die Tür hinter mir aufging und warf einen letzten Blick über die Schulter, so dass ich noch gerade so erkennen konnte, wie Frau Piotrowska in den Flur trat, eingehüllt in einen Morgenmantel, während ihre Tochter ihr neugierig über die Schulter lugte. Dann ging die Tür zu... Eigentlich hätte ich schockiert sein müssen oder wenigstens besorgt, doch das war ich nicht und das lag nur bedingt an Ivanka und Becca. Die machten es sich direkt auf meiner Couch bequem, verzierten meinen Couchtisch mit feinen weißen Linien, von denen sie direkt welche vernichteten und dann alles mit einem großen Schluck Wodka runter spülten. „Verdammt ist das Zeug geil..." entfuhr es Becca, nachdem sie wild ihren Kopf geschüttelt und dann die Augen weit aufgerissen hatte. „Und... Was willst du jetzt mit ihm machen?" „Ihn ordentlich durchficken, auf alle Fälle! Und sonst, keine Ahnung..." Sie zuckte lachend mit den Schultern. „Hast du vielleicht ne Idee?" „Vielleicht schon..." Becca nickte und bestäubte auch noch ihr anderes Nasenloch. „Aber das wäre ziemlich heftig" „Egal... Mit der Sau kannst du machen, was du willst! Was schwirrt dir denn durch den ...