Straßenstrich
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bydesto
und endete erst, als ihre Nase in dem gestutzten Wald seiner Schamhaare endete. Ein zwei Mal wiederholte sie dieses Schauspiel, dann übernahm Klaus das Kommando. Rücksichtslos hielt er ihren Kopf fest und begann ihren Hals zu ficken. Er stöhnte zufrieden, während Lydi nur erstickt röchelte, wobei ihre Augen merkwürdig leer und weggetreten wirkten. Keine zwei Minuten dauerte es, da traten die Adern an Klaus Armen überdeutlich hervor und er schoss seine Ladung erst in ihren Hals und den Rest quer über mein Gesicht. "Das war ganz geil..." stellte er zufrieden fest, nachdem er sein Teil wieder verpackt hatte. "Also wenn du dir mal was dazu verdienen willst... Ich hätte Kunden, die würden für so ne Gumminutte locker 200 die Stunde springen lassen. Je nachdem was geht auch noch mehr. Und ja... Ich würde dir 70% geben. 30 behalte ich für die Vermittlung. Was du ihr dann gibst, ist mir egal. Was sagst du?" "Vielleicht..." erwiderte Ivanka, wobei sie ihr Interesse nur schlecht verbergen konnte. "Ruf mich einfach an. Aber vorher muss ich ihn eh erst ausgiebig testen. Ich hab nen Ruf zu verlieren!" Rasch verschwand er und auch die zwei Bordsteinschwalben gingen zurück zu ihrem Platz. "Und jetzt?" fragte ich Ivanka, die noch seltsam abwesend wirkte. "Was..." sie brauchte einen Moment, um sich zu sammeln. "Ich ruf jetzt ein Taxi... Ich hab keinen Bock mehr auf hier. Ich will jetzt in Ruhe vögeln!" Sie nahm ihr Handy, telefonierte nach einem Taxi und tippte danach noch kurz auf dem ...
Display herum. "Becca hat geschrieben... Sie holt noch den Koffer und kommt dann zu uns" Ich freute mich, denn um ehrlich zu sein war ich schon gespannt darauf, wie es wohl sei, gleichzeitig in Mund und Arsch gefickt zu werden. Vorher mussten wir noch kurz auf ein Taxi warten und als es endlich kam und wir zusammen auf der Rückbank Platz nahmen, vernahm ich mit leichtem Entsetzen, dass Ivanka dem Taxifahrer meine Adresse als Ziel nannte. Es wurde auch nicht besser, als sie feststellte, dass meine Schlüssel noch in dem Koffer steckten, doch auch das ließ sie unser Ziel nicht ändern. So hielten wir knapp zehn Minuten später vor dem langen, anonymen Wohnblock, der seit ein paar Monaten mein Zuhause war. Lange nicht mehr saniert entsprach er nicht wirklich meinem Idealbild einer Wohnanlage, doch dafür waren die Mieten billig. Kaum verschwand das Taxi wurde ich zum ersten Mal, seit ich in der Verkleidung steckte, richtig nervös. Zwar wirkte der Block jetzt im Moment wie ausgestorben, doch ich wusste aus eigener Erfahrung, dass sich das auch um diese Uhrzeit schnell würde ändern können. Wie als Beweis ertönte erst ein lautes Bellen und dann drangen Schritte und Stimmen einer Gruppe Halbstarker zu uns. "Vielleicht gehen wir besser schon mal nach oben..." stellte Ivanka fest und ich hatte absolut nichts dagegen. Zum Glück war die Haustür nicht verschlossen, was unseren Plan sehr schnell zum Scheitern gebracht hätte, und so folgte ich Ivanka durch das beängstigend grelle und kalte Neonlicht ...