Straßenstrich
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bydesto
präsentieren. Aber erst mal muss ich ein paar Fotos von dir machen! Du hast doch nichts dagegen Chantal?" "Ähm... Unter einer Bedingung" Schlagartig verfinsterte sich ihre Miene, doch als ich ihr dann meine Bedingung beichtete: "Wenn du mir die Fotos schickst?", lachte sie auf. Für die nächsten Minuten posierte ich für sie im Zimmer, auf dem Bett oder direkt auf dem dreckigen Boden. Es dauerte, bis ich das von ihr geforderte Maß an Schlampigkeit in meine Posen gebracht hatte, aber spätestens als sie es selbst nicht mehr aushielt unbeteiligt zu sein, war das kein Problem mehr. So fotografierte sie mich, wie ich ihre Stiefel leckte, wie sie auf meinem Rücken durch das Zimmer ritt, wie sie auf meinem Gesicht saß und bei mindestens jedem zweiten Bild hatte ich ihren dicken Schwanz ganz tief im Mund. "Ich muss dich jetzt einfach ficken!" platzte es irgendwann aus ihr heraus und sie schmiss mich regelrecht aufs Bett. "Soll ich dich fesseln?" fragte sie noch und auf mein verschämt verschmitztes Nicken hin, fesselte sie sowohl meine Hände an dem Bettgestell über meinem Kopf, wie auch meine Beine; diese jedoch weit gespreizt. "Weißt du, wie lange ich keine so süße Arschfotze mehr entjungfert habe? Am liebsten würde ich dich jetzt ohne Anlauf direkt in Grund und Boden ficken, aber du hast Glück... Ich hab noch viel vor mit dir und da muss ich ein wenig vorsichtig sein" Vorsichtig sein, bedeutete für sie, dass sie immerhin etwas Gleitgel nahm, bevor sie mir zwei und dann ziemlich ...
schnell drei Finger knöcheltief hinein schob. Ich wand mich und zappelte, doch mehr als das geile Gefühl der Hilflosigkeit zu verstärken, brachte das nicht. So hielt sie sich auch nicht lange damit auf, sondern positionierte sich zwischen meinen Beinen, setze ihren Schwanz an und während ihre rechte Hand eng um meinen Hals lag und ihr Blick sich in meine Augen brannte, schob sie ihren Schwanz in mich. Es war schwer zu beschreiben, was für ein Geräusch meine Kehle verließ, während sie bereits anfing sich in mir zu bewegen. Für einen Moment wurde mir schwarz vor Augen und erst als ihre Hand auf meiner Wange mehrmals einschlug, kam ich wieder zu mir. Jetzt spürte ich erstmals so richtig, was ihr Schwanz in mir bewirkte und es war geil. Zur Hölle ja... Es tat weh und doch fürchtete ich mich bereits jetzt vor dem Augenblick, in dem sie ihren Schwanz wieder aus mir heraus ziehen würde. "Gefällt es dir? Gefällt es dir, gefickt zu werden... Du kleine Schwuchtel!" Es fiel mir nicht schwer auf diese Frage zu antworten, doch alles, was ich für meine ehrliche Antwort und die strahlenden Augen erntete, waren zwei so tiefe und harte Stöße mit ihrem Becken, dass ich das Gefühl hatte, dass mir der Arsch zerreißt. "Es freut mich für dich, dass du deine Bestimmung als Fickstück gefunden hast... Aber vergiss nicht, dass das erst der Anfang ist" Ohne jede Rücksicht fing sie an, Tiefe, Kraft, Tempo ihrer Stöße zu erhöhen, bis die Geräusche aus meinem Mund ein undefinierbares Wimmern, Stöhnen, Keuchen ...