Straßenstrich
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bydesto
waren und damit Ausdruck der explodierenden Empfindungen in meinem Gehirn. Erneut verfiel ich in eine Art Trance, aus der ich wiederum erst erwachte, als etwas gegen mein Gesicht schlug. Diesmal war es jedoch ihr Schwanz, denn Ivanka kniete jetzt genau neben meinem Kopf und wichste sich hektisch den Schwanz. "Mach dein Maul auf!" befahl sie gepresst und schon schoss der erste Spritzer quer über mein Gesicht, bis sie ihre Eichel zwischen meine Lippen schob und mit dem Rest ihres Spermas meinen Mund füllte. "Schluck... Schluck alles!" Ich hätte lügen müssen, hätte ich behauptet, dass mein Gewissen nicht wenigstens für einen Moment gezuckt hätte, als ich ihre Sahne schluckte, doch es schmeckte einfach zu pervers und geil. Entsprechend engagiert leckte ich ihren Schwanz sauber, der immer noch Stand wie eine Eins, während Ivanka zufrieden auf mich herab sah. "Dann auf in die zweite Runde... Jetzt kannst du mal ein wenig arbeiten für dein Geld!" verkündete sie grinsend, nachdem sie sich eine weitere Nase gegönnt und mich losgemacht hatte. Diesmal legte sie sich auf den Rücken und ich durfte mich auf ihren Schwanz setzen, der wie von allein in mich hinein rutschte. Ich genoss das Gefühl und begann auf ihr zu reiten, während Ivanka meine Nippel bearbeitete. "Eigentlich müsste ich dir hier noch schöne Ringe rein ziehen... So richtig große Schlampenringe! Oh verdammt... Langsam verstehst du es!" Ich musste grinsen, denn ich hatte begonnen mit meinem Schließmuskel ihren Schwanz ...
zusätzlich zu stimulieren und offensichtlich gelang mir das ganz gut. Mit meinem Armen hinter dem Kopf ritt ich immer weiter, wobei sie anfing meinen steifen Schwanz zu streicheln und jeden Tropfen, der sich auf der Eichel sammelte, wischte sie mit einem Finger ab und steckte ihn mir dann zum ablecken in den Mund. "Okay das reicht jetzt mit der Schmuse-Nummer" verkündete sie nach ein paar Minuten. Ich musste mich auf alle Viere begeben, aber nicht auf dem Bett, sondern auf dem Boden. Meine Arme zog sie nach hinten und kettete jeweils eine Handgelenksmanschette an eine Fußmanschette, so dass mein Gesicht ungeschützt auf dem kratzigen Teppich lag und mein Arsch einladend in die Hohe reichte. Sie bewaffnete sich noch mit einem schwarzen Paddel, dann schob sie meinen Rock hoch und rammte ihren Schwanz direkt bis zum Anschlag in mich. Wie eine Furie fickte sie mich mit ganzer Kraft, so dass mein Gesicht auf dem Teppich hin und her scheuerte. Doch meine lauten Schmerzensschreie rührten nicht daher, sondern von dem Paddel, dass sie mit schier ungebremster Kraft auf meinen Po und die Seiten meiner Oberschenkel einprasseln ließ. So kam ich gar nicht dazu, es zu genießen. Selbst als sie mit den Schlägen stoppte und unter lautem Stöhnen ihren Saft direkt in meinen Arsch pumpte, war die Tortur noch nicht ganz vorbei. Nach dem Rausziehen verpasste sie mir noch rechts und links einen Schlag mit voller Kraft, der mich wimmernd zur Seite kippen ließ. Ich hatte das Zeitgefühl verloren, als sie meine ...