Straßenstrich
Datum: 05.03.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: bydesto
aus durchsichtigem Latex über den Kopf, die für Augen, Nasenlöcher und Mund jeweils Öffnungen hatte. Darüber kam eine Kombination aus Schnallen, Ringen und Bändern, die ich alleine nie hätte anlegen können. Im Ergebnis hatte ich ein knallrotes, breites Latexhalsband um und um meine Stirn schlangen sich mehrere ebenfalls rote Riemen mit silbernen Nieten und ebensolchen Ringen dazwischen. Ein weiteres Band ging von meiner Stirn über den Kopf nach hinten und seitlich an meinem Kopf gingen ebenfalls Bänder bis zu dem Halsband. Doch das war noch nicht alles, denn zwei schmale Bänder gingen von dem Ring auf meiner Stirn schräg seitlich nach unten zu den Halsbändern, so dass sie wie ein umgedrehtes V mein Gesicht verzierten. Allein das Anlegen dieses Geschirrs dauerte, doch Ivanka war noch lange nicht fertig. Immerhin brauchte es nicht viel um die schwarzen, überraschend weich gepolsterten Hand- und Fußgelenksmanschetten anzulegen. Auch das Schnüren der schwarzen Lackstiefeletten übernahm Ivanka selbst, die zum Glück nicht besonders hoch waren und dazu breite Absätze hatten. Jetzt hatte sie es fast geschafft, denn es fehlte nur noch eine Art Manschette für meinen Schwanz. Auch aus schwarzem Gummi legte sie sich zum einen um den unteren Teil meines Schaftes und zum anderen um meinen Hodensack, so dass meine Eier leicht gespannt waren. Mit strahlenden Augen begutachtete sie mich und ich konnte ihr ansehen, dass ich ihr gefiel. "Oh Gott siehst du geil aus! Komm mit... Das musst du ...
sehen!" Sie half mir auf die Beine und noch sehr unsicher stelzte ich ihr hinterher zu einem großen, stumpfen Spiegel an der Zimmerwand. Ich konnte es selbst kaum glauben, als ich mich in Gänze sah, und es brauchte nicht viel für die Feststellung, dass mich mein eigenes Spiegelbild nie auch nur ansatzweise so geil gemacht hatte. Ich war wirklich nichts anderes als eine perfekte und perverse kleine Gumminutte, allerdings mit einem kleinen Extra, das sich aufgegeilt vom eigenen Anblick unter dem Rock bemerkbar machte. "Warte hier... Ich muss dir unbedingt noch ein wenig Lippenstift drauf machen und die Wimpern verstärken. Dann kann ich dich der Öffentlichkeit präsentieren" Sie verschwand, während ich mir für einen Moment sorgen machte, so vor die Tür zu gehen. Doch dafür gab es überhaupt keinen Grund. Dank der Maske konnte ich mich selbst aus nächster Nähe kaum erkennen, wie sollte es da jemand anderes draußen bei Nacht. So hielt ich still, als Ivanka, wieder zurück, meine Lippen knallrot malte und meine Augen betonte. Gespannt musterte sie ihr Werk und um ehrlich zu sein, machte es mich unheimlich stolz, sie so zufrieden zu sehen. "Jetzt brauchst du nur noch einen richtigen Schlampennamen... So war richtig nuttiges... Wie wäre es mit Kimberly... Nein... Chanel? Nee, das ist auch zu edel... Warte, ich weiß... Chantal!" Sie grinste zufrieden und mir war klar, dass ich dabei kein Wort mitzureden hatte. "Ich kann es gar nicht erwarten, dich wieder mit nach draußen zu nehmen und zu ...