Vibrationen auf einem Bein
Datum: 09.12.2023,
Kategorien:
Fetisch
Deine Geschichten
Autor: Sahra Pfeiler
dann ein paar Meter von der Rolltreppe weg, sehr zu Mortons entzücken. Morton übersah da keine Rolltreppe, die wir benützen konnten. Mittlerweile habe ich keine Schwierigkeiten mit Rolltreppen, ich stelle mich nur manchmal ängstlich an und mache es wie beim ersten Mal, weil ich weiß, wiesehr ihm das gefällt.
Kleider kaufen – Morton ist dabei. Ich habe immer ein interessiertes Publikum, wenn ich aus der Umkleide heraushüpfe und mich auf meinem einem Bein drehe und schwinge damit er beurteilen kann, ob es mir passt. Einmal wünschte er sich, ich solle mir für das häusliche Striptease High Heels kaufen. Nicht nur die Verkäuferin staunte nicht schlecht. Auch andere Kunden beobachteten mich, so in der Art: Wozu braucht eine Einbeinige Schuhe mit einem 12-cm-Absatz? Wobei – ich brauche ohnehin nur den linken Schuh, den rechte könnte ich verschenken.
Es ist wohltuend zu sehen wie Morton meine Einbeinigkeit erregt. Ein Kinderspielplatz? Schon sitze ich auf der Schaukel oder erklimme die Sprossenwand. Eine Treppe, etwa vor einem Gebäude? Da kann es schon sein, dass ich ihm die Krücken in die Hand drücke und die Stufen hochhüpfe. Gartenarbeit, ich liebe Gartenarbeit! Da kann ich meine Einbeinigkeit so richtig erleben. Etwa in der Hocke, beim Pflänzchen setzen. Bei der Kirschenernte, ich klettere gern am Baum herum. Beim Rasenmähen, wenn ich hinterm Rasenmäher her hüpfe. Unser Garten ist eine unerschöpfliche Quelle um ohne Krücken sein zu können. Dabei muss ich oft an unsere ehemalige ...
Nachbarin denken!
Striptease. Auch als ich noch zwei Beine hatte, hatten wir schon ein bewegtes Sexualleben. Das wurde nach der Amputation nicht weniger, im Gegenteil. Ich glaube, es wurde für uns beide noch interessanter. Das ich es liebe, wenn Morton mit dem Liebesspiel im Stehen beginnt, erwähnte ich schon. Ich sinke völlig in seine Arme und genieße seine Küsse. Manchmal bin aber ich die, welche schon scharf ist und dann stelle ich mich vor ihn und massiere mit meinem Stumpf seine Männlichkeit. Das erregt ihn sofort und schon nach kurzer Zeit hebt er mich hoch, trägt mich zum Bett und wirft mich darauf. Ich hätte nie gedacht, dass mich das Streicheln und Kneten meines Stummels ebenso erregt, wie wenn er dasselbe mit meinen Brüsten macht.
Oft binde ich ihn ans Bett, alle Viere ausgesteckt und festgezurrt, dann wieder macht er es mit mir. Nur dass bei mir dann die Beine nicht so gespreizt sind wie bei ihm. Das hat für mich den Vorteil, dass ich, wenn er bei mir eindringt, wenigstens den Stumpf anheben kann und es so für mich – aber auch für ihn – genussvoller wird. Wir lieben aber auch den Oralverkehr und es ist für mich immer ungemein reizvoll, wenn ich, da meine Hände am Bett fixiert sind, nur mit meinem Mund nach seinem Penis haschen kann, während er mit seiner Zunge meine Klitoris fast zum Explodieren bringt.
Ist er festgebunden, dann weiß ich, wie ich ihn in die höchsten Höhen der Lust treiben kann. Ganz normal mit der Hand, dann mit dem Stumpf. Dass er dabei nicht ...